Donnerstag, 17. November 2011

Reisen

Foto: Luis

Wenn ich mit Freunden in Urlaub fahre, dann fliege ich meistens. Ich reise gern, aber ich kann nicht oft mit Freunden fahren. Fahren mit dem Flugzeug gefällt mir am liebsten, weil man schneller weiter fahren kann. Fliegen ist oft teurer als andere Verkersmitteln, aber ich wohne auf einer Inseln, sodass ich mit dem Flugzeug fast immer fahren muss. Flughäfen gefällen mir, weil ich viele Sachen kaufen kann.

Patricia LLoret NB2


Wenn ich mit Freunden in Urlaub fahre, dann reise ich gerne mit dem Zug oder mit dem Auto.
Wirklich, das ist nicht so wichtig, weil am wichtigsten die Begleitung der guten Freunde ist.

Der Zug und das Auto ermöglichen das Sprechen und Scherzen zwischen den Fahrgästen.

In dem Flugzeug ist der Kontakt schwerer.

Augusto D´Ischia NB2





Wenn ich mit Freunden in Urlaub fahre, dann mag ich mit dem Zug fahren. Ich reise heute nicht so gern wie früher, weil ich fühle, dass alles gleich scheint!.

Mein Lieblingsverkehrsmittel ist der Zug. Ich habe keinen Stress. Ich kann einfach lesen, Musik hören oder mit anderen Passagieren reden. Es ist wichtig, dass Leute, wenn sie müde sind, aufstehen und laufen können.

Der Zug ist sehr lustig!

Harold Armas NB2



Reisen war und ist mein Traum. Reise machen. Das weiß jeder aus eigener Erfahrung.

Wer viel reist, weiß viel. Man sagt auch: man glaubt einem Augen mehr als zwei Ohren. Und es reicht so. Es ist nützlich, ein Buch zu lesen, man kann dort die Beschreibung der Natur, unbekannter Städte und Länder finden. Es ist aber viel nützlicher und interessanter, alles mit eigenen Augen zu sehen.

Der Sommer ist die schönste Zeit fürs Reisen. In diesem Jahr habe ich in die Ukraine gefahren. Ich musste fünf mal umsteigen. Das ist zu viel! Ich reise gern aber nicht weit.

Ich reise gern mit dem Zug. Zug fahren ist Lebensqualität, denn im Speisewagen sitzen, essen, schlafen, durchs Fenster schauen und schone Landschaften ansehen ist einfach fantastisch.

Für mich ist es auch wichtig, dass der Zug einfach ökologischer sei.

Oksana Dolya NB2

"Die zweite Haut."


Mode ist etwas, wofür die ich mich nicht sehr interessiere. Ich trage Kleidung, weil sie notwendig ist. Ich mache mich verständlich: ich trage eine Hose, eine Jake oder irgendwas, weil ich es mag, und weil ich das brauche, aber nicht weil, es "in" ist.

Ich bin nicht modebewusst, deswegen habe ich meinen eigenen Stil.

Mir gefällt Kleidung, wenn ihre Farben und Naturmaterialen mit Konfort gut kombinieren. Deshalb sind diese drei Punkte sehr wichtig für mich.

Ich mag keine Kleidung, die unbequem, aber modern ist. Nein!-Egal was, aber bequem!

So, kann einer sich besser fühlen. Ich mag angemessene Kleidung im angemessenem Momenten. Darum trage ich nicht gern zum Beispiel, die Winterfarben oder Wintermeterialen im Sommer oder das Gegenteil.

Normalerweiser trage ich viel verschiedene Kleidung: Hose, Bodyhose, Schall, Rock, und so weiter.

Bei meiner GröBe habe ich kein Problem mit der Kleidung.

In meinem Alter gibt etwas Unverzichtbares. Ich meine, die Jeans!

Auf Fuerteventura ist es im Winter warm und im Sommer etwas kühl, aber die Jeans sind wie eine zweite Haut für mich.

Conchi Cabrera (NI1)

Mittwoch, 9. November 2011

Mein Wohnort


Im Norden von meinem Wohnort gibt es einige kleine, alte Bergen. Im Herbst und im Winter ist das Wetter kalt, und die Wolken sind immer grau und kommen mit viel Wasser. Manchmal regnet es, und manchmal nicht.

Im Süden gibt es auch einen Vulkan. Er ist sehr alt und hat keine Aktivität. Er heisst "Gairía".

Im Osten kann man die See sehen. Sie ist sehr weit. Zwischen meinem Wohnort und der See gibt es ein weites Feld und einige Häusern hier und da. Ich wohne auf dem land.

Im West kann man verschiedene Häusern sehen. Sie stehen nicht zusammen. Sie haben hintern einen Garten, um Tomaten anzuflanzen. Dort verabreden sich die Einwohner mit ihren Freunden. Hinter den Häusern kann man die alten, kleinen Berge beobachten.

Conchi Cabrera NI1.

Freitag, 4. November 2011

Dicke Freundinnen


Meine beste Freundin kenne ich schon sehr lange. In den letzten Jahren haben wir uns nicht so oft gesehen, weil wir in unterschiedlichen Städten wohnen. Aber wir telefonieren jede Woche mindestens einmal miteinander. So sprechen wir über unsere Probleme, Zükunftspläne usw.

Carmen ist acht Jahre älter als ich. Wir sind zusammen in Antigua (Fuerteventura) gewachsen.

Sie gibt mir immer gute Ratschläge, weil sie für mich wie eine andere Schwester ist. Sie ist sehr ehrlich und ich auch. Deswegen sagen wir die Sachen klar und haben nie Probleme.

Ich verlasse mich total auf sie. Wir respektieren uns viel und das ist am wichstigsten für uns beide.



Nazareth Rodriguez Fránquiz
NI2

Mittwoch, 2. November 2011

Meine Biographie .

Ich bin in Montevideo 1981 geboren. Ich bin mit aller meinen Familie um mich herum aufgewachsen.

Mit fünf Jahren habe ich die katholische Schule angefangen. Sie waren die besten Jahren meines Lebens.

Einige Jahre später, als ich ein Mädchen war, interessierte ich mich für Basketball.
Ich habe mit acht Jahren in Brasilien gespielt und einige Medaillen gewonnen.

Von 10 bis 18 Jahren bin ich mit der Schule gereist.

Mit 19 habe ich meine erste Stelle bekommen. Damals hatte ich zwei Berufe, weil ich Biochemikerin bin.

An der Hochschule habe ich studiert. Offensichtlich hatte ich keine Freizeit.

Mit 21 habe ich einen Mann kennen gelernt und ein Jahr später habe ich ihn geheiratet.

Wir hatten ein Kind, aber alles war schlecht. Ich war unglücklich. Wir haben uns nach 2 Jahren getrennt.

In diesem Moment hat eine Freundin mich über "im Ausland wohnen" gesprochen.

Ich habe die Idee schön gefunden. Andere Menschen, anderes Land. Der europäische Traum !

Ich habe ein neues Leben in einem anderen Land begonnen .Ich wohne hier seit 2005.

Ich glaube, dass ich heute hier bin, aber morgen, ich weiss es nicht...!

Gabriela Nuñez (NB 2)