Dienstag, 3. Juni 2014

Über LehrerInnen und ihre Befriedigungen.

Bild: google.
"Wir sind gestresst!"- so oder so ähnlich würde jeder über seine Arbeit sprechen. Arbeit heisst für uns LeherInnen: "Arbeit und Leben " aber vor allem auch Familienkosten: ungenügender Kontakt mit unseren Kindern, mit unseren Frauen und Männern und ganz wenig Familienleben.

Für uns LehrerInnen, die von manchen für "NichtstuerInnen" gehalten werden, gehört selten eine alltägliche Normalität. Aber was bedeutet für jene Personen, die unterrichten? Welche globale Bedeutung hat unser Unterricht? Und was erhoffen wir uns davon?- ausser Gehalt und naive Ideale.

Global gesehen, bizarre Arbeitszeiten und eine defizitäre Anerkennung von unserer Arbeit verursachen dieses Phänomen ( Burnout). Die geringe Zahl von Beschwerden konzentrieren unsere Aufmerksamkeit anstatt des zahlreichen Erfolgs. Die Arbeit nach der Arbeit betrachten wir als normal. Immer rund um die Uhr LehrerIn sein.

Gibt es überhaupt eine Lösung dafür oder bleiben wir dumm...?

Luis García

http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/wie-und-wann-lehrer-arbeiten/4485

Keine Kommentare: