Im Waschcafé "Trommelwirbel".- Foto Luis García |
Ein Besuch in der historischen Stadt Nürnberg in das Waschcafé Trommelwirbel ist zweifellos eine reine Freude.
Der Selbstbedienungswaschsalon ist eindeutig viel mehr als ein Café. Es handelt sich um einen Treffpunkt für die Nürnberger und ganz besonders für die, die in der Nähe der Bayreutherstr. 21 leben.
Weil meine Beine langsam müde in der wunderschönen Stadt Nürnberg werden und es Zeit für eine Mittagspause wird, gebe mir den Nachmittag frei und besuche dieses einzigartige Café.
"Guten Tag", sagt Frau Mechthild die Angestellte des Cafes. Es sind ein paar Leute drin, die gerade dabei sind, ihre Klamotten zu waschen.
Nicht nur bunte Wäsche sieht man in Café. Alles ist sehr bunt. Überall sieht man Waschmaschinen in perfekter Harmonie mit dem Café.
Ich besorge noch einen Tee und ein Stück Heidelberger Kuchen und gebe mir auf einen Stuhl in einer Ecke, in der Spielzeuge stehen.
Ich mache grosse Augen und fühle mich als ob ich die 70er Jahre live erleben würde.
"Ich habe Sie in You Tube gesehen" sage ich Frau Mechthild belustigt.- Mir gefäfft es sehr, wenn man mit den Leute plaudern kann.
Anscheinend habe ich ihr Interesse erweckt. Dann fange ich an mit ihr zu sprechen und zeige ihr das Video im You Tube. Sie sagt, dass die Besitzerinnen (Petra und Nele) nicht dabei sind und lädt sie mich ein, das Café zu besuchen. Unterwegs erklärt sie mir mal, dass hier kleine Feier, Aktionen, Konzerte oder Flöhmärkte stattfinden und die StudentenInnen 20% Rabatt kriegen.
Seit der Eröffnung vor etwa 5 Jahren wurden Mutterkindgruppen oder Bügelgruppen angeboten. Sie haben in der Nachbarschaft eine Welt voller Ideen erobert, um gemeinsame Stunden mit den Nachbarn zu geniessen.
Weil meine Beine langsam müde in der wunderschönen Stadt Nürnberg werden und es Zeit für eine Mittagspause wird, gebe mir den Nachmittag frei und besuche dieses einzigartige Café.
"Guten Tag", sagt Frau Mechthild die Angestellte des Cafes. Es sind ein paar Leute drin, die gerade dabei sind, ihre Klamotten zu waschen.
Nicht nur bunte Wäsche sieht man in Café. Alles ist sehr bunt. Überall sieht man Waschmaschinen in perfekter Harmonie mit dem Café.
Ich besorge noch einen Tee und ein Stück Heidelberger Kuchen und gebe mir auf einen Stuhl in einer Ecke, in der Spielzeuge stehen.
Ich mache grosse Augen und fühle mich als ob ich die 70er Jahre live erleben würde.
"Ich habe Sie in You Tube gesehen" sage ich Frau Mechthild belustigt.- Mir gefäfft es sehr, wenn man mit den Leute plaudern kann.
Anscheinend habe ich ihr Interesse erweckt. Dann fange ich an mit ihr zu sprechen und zeige ihr das Video im You Tube. Sie sagt, dass die Besitzerinnen (Petra und Nele) nicht dabei sind und lädt sie mich ein, das Café zu besuchen. Unterwegs erklärt sie mir mal, dass hier kleine Feier, Aktionen, Konzerte oder Flöhmärkte stattfinden und die StudentenInnen 20% Rabatt kriegen.
Seit der Eröffnung vor etwa 5 Jahren wurden Mutterkindgruppen oder Bügelgruppen angeboten. Sie haben in der Nachbarschaft eine Welt voller Ideen erobert, um gemeinsame Stunden mit den Nachbarn zu geniessen.
"Sie haben ein tolles Café" sage ich, bevor wir uns trennen.
Sie bedankt sich und freut sich auf ein baldiges Wiedersehen. Ich schlendere langsam in die U- Bahn zurück und geniesse die Stadt, als wäre ein echter Nürnberger.
Luis García
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