Die Absicht des Bloges ist, dass jeder viel Spass mit der deutschen Sprache haben kann.- Dieser Blog wird von Lernern und Lernerinnen u. a geschrieben, um ihre Kenntnisse der deutschen Sprache zu üben. Es mag sein, dass es Fehler gibt.- Viel Vergnügen!!!
Mittwoch, 22. Juni 2011
Die Basken haben die besten Gehälter.
Die Arbeiter im Baskenland verdienen durchschnittlich etwa (26.162 Euro) im Jahr, wenn die Kanaren mit (18.926 Euro) verdienen am wenigsten in ganz Spanien.
22.06.11-EFE/Madrid
Die Arbeiter des Baskenlandes sind im Durchschnitt mit (26.162 Euro) im Jahr, die am meisten verdienen, wenn die Kanaren mit (18.926 Euro) sind, die am wenigsten verdienen, nach einer Umfrage der INE (Spanisches Institut für Statistik) 2009, die heute veröffentlicht worden ist.
Nach diesem Studium ist der Zugewinn eines Arbeiters in Spanien von (22.597 Euro) im Durchschnitt pro Jahr. Jedoch verdienen die Männer (25.860 Euro) brutto, die Frauen nur (19.502 Euro). Nach dem Baskenland sind die Madrider mit (25.860 Euro) und die Katalanen mit (23.851 Euro) am nächsten dran.
Diese drei Autonomischen Gebieten mit Navarra (23.657 Euro) und Asturias (22.597 Euro) stellten einen höheren durchschnittlichen Zugewinn vor. Im Gegenteil sind die niedrigsten Gehälter ausser den Kanarischen Inseln, in Extremadura (19.099 Euro) und Galicia (19.806 Euro).
Wachstum
Nach dem durchscnittlichen Wachstum vom Jahr 2009 in Bezug auf 2008 hatten Murcia (8%), Extremadura (4,6%) und Kastilien und Leon (4,1%) die höchsten Zunahmen. Seinerseits hatten Navarra (1,3%), Katalonien ( 3%) und Madrid (2,3%) die niedrigsten Zunahmen.
Die grossten Unterschieden zwischen Männern und Frauen fanden in Navarra und Madrid statt und die kleinsten auf den Kanarischen Inseln und Extremadura.
Quelle: El Correo Digital
Überstezung: J. Luis García
Montag, 20. Juni 2011
Ist das Konzert von Amy Winehouse beim BBK Live in Gefahr?
Die Sängerin hat zwei Konzerte abgesagt, nachdem sich Fanatiker über ihre arme Darbietung in Belgrad lachten.
Das Konzert von Amy Winehouse beim BBK Live in Bilbao ist ungewiss. Es scheint auch , dass alle ihre Konzerte der europäischen Tour zur Zeit in Gefahr sind. Diese Situation ist es so, weil die englische Sängerin, die wegen ihrer polemischen Darbietungen auf der Bühne berühmt ist, sich in Belgrad geärgert hat.
Obwohl Amy Winehouse in London als eine Diva erschien und manche ihren Zustand als "fantastisch" beschrieben, das Bild, das sie in Serbien liess, passt nicht dazu.
Wie "ContactMusic" zugibt, verspätete sich Amy Winehouse eine gute Stunde. Auf diesen Grund ärgerte sich sehr die Zuschauer und besonders beim Stolpern der Britin, wenn sie auf die Bühne hinaufging.
"Sie war offensichtlich betrunken" gestand eine Quelle ein, während sie erklärte, dass Amy Winehouse sehr schlecht und undeutlich sang". Die Vertreter der Sängerin haben bestimmt, das die Konzerte von Istambul und Athen abgesagt worden sind, aber sie haben nicht erklärt, was mit ihren Konzerten in Spanien passieren wird. Die Engländerin müsste am nächsten 8. Juli in Bilbao singen.
Dank eines Homevideos sieht man aber klar, dass die Zuschauer halt recht protestierten. Die Show der Britin war "eine echte Schande" nach ihren Folgern im Internet. Nicht nur baumelte sie sondern auch verschwindete sie von der Bühne vor 20.000 Zuschauer, die etwa 50 Euro für eine Karte bezahlt hatten, um ihre Stimme zuzuhören. Amy Winehouse hat nicht viele Fans in Süd-Westeuropa gelassen.
Quelle: El Correo Digital de Bizkaia (20.07. 2011)
Übersetzung: J. Luis García
Donnerstag, 16. Juni 2011
Leichte Lektüre: Sákara
Tipp von Jorge Ampudia Informatiklehrer der EUCCB.
Ich möchte euch eine leichte Letüre empfehlen, die mir sehr gut gefallen hat. Es handelt sich um Sákara eine spannende Geschichte der bizkainischen Autorin Ana Díaz Barge.
Sákara, die Mauer der Schatten, ist eine zeitlose Festung. Treffpunkt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Aus ihrem Mauerzinnen her sieht man zwei gegensätzliche Welten: Nord und Süd, die ein selber Ort sind, aber in verschiedenen temporalen Dimensionen.
Hinter ihren Mauern befinden sich begabte Jugendlichen, deren Natur in ihrer Welt nicht akzeptiert wird. Sákara bietet ihnen Schutz an, aber nur bis sie 14 Jahre werden. Nach diesem Alter müssen sie Sákara verlassen und sich der äusserlichen Realität entgegentreten.
Jetzt sind Ari, Aldo, Silvana und eine vor kurzen Zeit angekommenen Mädchen, Elene, dran. Sie müssen die Festung verlassen, das Mysterium ihres Daseins angehen und den Grund dafür, dass sie nicht für die anderen normal sind entdecken.
Sákara bringt uns nach einer faszinierenden Realität mit, in der Lektoren ihre innere Kräfte entdecken werden.
Textübersetzung: J. Luis García
Mittwoch, 15. Juni 2011
Sagen und Legenden:Till Eugenspiegel
Till Eugenspiegel.-Jetzt weisst du Bescheid, jetzt bist du gewarnt?
wie böse Zungen behaupten lebte diese Figur der deutschen Schelmenromane gegen 1300 und 1350. Seine Abenteuer gingen meist darum, dass er wortwörtlich verstand, was ihm seine Herren befohlen hatten.
In seinem Zufall als Küchenjunge z.B, musste das Fleisch für eine vom Herren eingeladene Gruppe "kühl und langsam"(auf kleiner Flamme)gebraten werden, damit es nicht anbrannte. Eulenspiegel legte das Fleisch in den kühlen Keller, zwischen zwei Fässer, damit das Fleisch wirklich "kühl" wäre. Und etwas roh, als die Eingeladenen ankamen.
Als ihm ein anderer Herr befahl, die Kutsche zu schmieren, machte es Eulenspiegel nicht nur an den Wagenfedern sondern auch von oben bis unten, drinnen und draussen (und vor allem auf den Sitzen...)- Deshalb hatte er keine zweite Chance mehr seine Volksweissheit und Aufsässigkeit zu zeigen. Die Abenteuer von Till Eugenspiegel sind in mehr als 280 verschiedenen Sprachen überstezt und adaptiert. Wegen seinem Ruf verwendet man den Spruch Eulenspiegelpossen machen, wenn jemand etwas zu wortwörtlich versteht. Auf Französisch sagt man auch "espiègle" als Synonym für Schelm.
Quelle: Schitte International A1/2 (Glosario XXL).- Hueber
Textübersetzung: J. Luis García
Freitag, 3. Juni 2011
Oktoberfest in Bilbao
Donnerstag, 19. Mai 2011
15. M
Foto: Luis.- "Hängende Politparole am Arriaga Platz in Bilbao, Spanien."
"Jeder ist sein Glückes Schmied".- So lautet der alte Spruch, der vielleicht diese Bewegung beschreiben könnte. Aber wo drückt der Schuh?
Am 15. Mai ist eine apolitische Bewegung in Spanien entstanden, die der Arbeitslösigkeit, der Bestechung, dem brotlosem Job, den Machthabern, den Bankern usw. keine goldene Brücke mehr bauen will. Deshalb zelten sie in verschiedenen Plätzen Spaniens bis zu dem nächsten Sonntag. Tag, an dem man Regional- und Kommunalwahlen feiert.
Die Abssicht des Protestes ist, den Politikern ins Gewissen zu reden und das Wechsel dieser unvernüftigen Gesellschaft, in der einige alles besitzen, während mehrere keine Zukunft haben, hervorzurufen.
Diese nichtkonformistische Bewegung ist nicht in Spanien zum ersten Mal geschehen. Griechen, Französen, Briten, und Tunesier unter anderen haben auch ihre Protesten geführt. Alle hatten einen Grund gegen den Mist und den Missbrauch ihrer Politiker. Anders gesagt:"Die hatten die Nase voll!"
Man identifiziert diese Bewegung mit jüngeren Leuten aus den verschiedensten Ideologien, die darauf gemerkt haben, dass sie auch mitmachen müssen und die Baustellen der Welt und der Gesellschaft zu lösen. Und diesmal hat man eben das heisse Eisen angefasst!-Dem Volk zugute und nicht den Machthabern!
Ich finde persönlich, dass diese friedliche Bewegung ein gutes Vorbild ist. Die Korrupten haben das Ansehen des Politikers untergraben und die Gesellschaft fördert, dass wir alle zusammen arbeiten, um Lösungen zu finden. Viele Köpfe denken mehr und besser als nur einige. Diesen Protest finde ich gut als Antwort und Warnsignal gegen/für die Politiker. Natürlich aus dem Respekt und dem Bürgersinn!
J. Luis García
"Jeder ist sein Glückes Schmied".- So lautet der alte Spruch, der vielleicht diese Bewegung beschreiben könnte. Aber wo drückt der Schuh?
Am 15. Mai ist eine apolitische Bewegung in Spanien entstanden, die der Arbeitslösigkeit, der Bestechung, dem brotlosem Job, den Machthabern, den Bankern usw. keine goldene Brücke mehr bauen will. Deshalb zelten sie in verschiedenen Plätzen Spaniens bis zu dem nächsten Sonntag. Tag, an dem man Regional- und Kommunalwahlen feiert.
Die Abssicht des Protestes ist, den Politikern ins Gewissen zu reden und das Wechsel dieser unvernüftigen Gesellschaft, in der einige alles besitzen, während mehrere keine Zukunft haben, hervorzurufen.
Diese nichtkonformistische Bewegung ist nicht in Spanien zum ersten Mal geschehen. Griechen, Französen, Briten, und Tunesier unter anderen haben auch ihre Protesten geführt. Alle hatten einen Grund gegen den Mist und den Missbrauch ihrer Politiker. Anders gesagt:"Die hatten die Nase voll!"
Man identifiziert diese Bewegung mit jüngeren Leuten aus den verschiedensten Ideologien, die darauf gemerkt haben, dass sie auch mitmachen müssen und die Baustellen der Welt und der Gesellschaft zu lösen. Und diesmal hat man eben das heisse Eisen angefasst!-Dem Volk zugute und nicht den Machthabern!
Ich finde persönlich, dass diese friedliche Bewegung ein gutes Vorbild ist. Die Korrupten haben das Ansehen des Politikers untergraben und die Gesellschaft fördert, dass wir alle zusammen arbeiten, um Lösungen zu finden. Viele Köpfe denken mehr und besser als nur einige. Diesen Protest finde ich gut als Antwort und Warnsignal gegen/für die Politiker. Natürlich aus dem Respekt und dem Bürgersinn!
J. Luis García
Dienstag, 12. April 2011
Meine Familie
Henry Moore, Family Group (1950)
Ich habe eine grosse Familie. Mein Vater hat drei Brüder und zwei Schwestern. Meine Mutter hat zwei Schwestern. Die Brüder meines Vaters sind meine Onkel. Die Schwestern von meinem Vater sind meine Tanten. Die Schwestern von meiner Mutter sind auch meine Tanten. Mein Onkel hat einen Sohn, sein Kind ist mein Cousin und meine Tante hat eine Tochter, sie ist meine Cousine.
Mario Ugarte(2.A)
Ich habe eine kleine Familie. Ich habe Groβeltern. Die sind die Eltern meiner
Mutter.
Mein Groβvater ist 75 und meine Groβmutter ist 73.
Als sie 23 Jahre waren, hatten sie das erste Kind.
Später sind meine Mutter und meine Tante geboren. Mein Onkel hatte zwei Töchter.
Meine Tante ist verheiratet, aber sie hat noch keine Kinder.
Ich habe auch einen anderen Onkel. Der ist der Bruder meines Vaters.
Ich habe auch eine Schwester. Sie ist 24 Jahre alt.
Ibai Nicolás de Pedro (2.A)
Ich habe eine grosse Familie vaterlicherseits. Wir sind mehr als 50. Mein Vater und seine Brüder sind 13. Alle die Brüder haben mindenstens zwei Kinder. Die Grosseltern sind sehr glücklich. Meine Grosseltern haben sich 1930 geheiratet. Nach der Hochzeit fuhren sie nach Donosti. Sie konnten nur Baskisch sprechen.
In meiner Familie sind wir zu vier.
Jon Beitia (2.A)
Ich habe eine grosse Familie. Mein Vater hat drei Brüder und zwei Schwestern. Meine Mutter hat zwei Schwestern. Die Brüder meines Vaters sind meine Onkel. Die Schwestern von meinem Vater sind meine Tanten. Die Schwestern von meiner Mutter sind auch meine Tanten. Mein Onkel hat einen Sohn, sein Kind ist mein Cousin und meine Tante hat eine Tochter, sie ist meine Cousine.
Mario Ugarte(2.A)
Ich habe eine kleine Familie. Ich habe Groβeltern. Die sind die Eltern meiner
Mutter.
Mein Groβvater ist 75 und meine Groβmutter ist 73.
Als sie 23 Jahre waren, hatten sie das erste Kind.
Später sind meine Mutter und meine Tante geboren. Mein Onkel hatte zwei Töchter.
Meine Tante ist verheiratet, aber sie hat noch keine Kinder.
Ich habe auch einen anderen Onkel. Der ist der Bruder meines Vaters.
Ich habe auch eine Schwester. Sie ist 24 Jahre alt.
Ibai Nicolás de Pedro (2.A)
Ich habe eine grosse Familie vaterlicherseits. Wir sind mehr als 50. Mein Vater und seine Brüder sind 13. Alle die Brüder haben mindenstens zwei Kinder. Die Grosseltern sind sehr glücklich. Meine Grosseltern haben sich 1930 geheiratet. Nach der Hochzeit fuhren sie nach Donosti. Sie konnten nur Baskisch sprechen.
In meiner Familie sind wir zu vier.
Jon Beitia (2.A)
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