Foto: Luis
Wenn ich mit Freunden in Urlaub fahre, dann fliege ich meistens. Ich reise gern, aber ich kann nicht oft mit Freunden fahren. Fahren mit dem Flugzeug gefällt mir am liebsten, weil man schneller weiter fahren kann. Fliegen ist oft teurer als andere Verkersmitteln, aber ich wohne auf einer Inseln, sodass ich mit dem Flugzeug fast immer fahren muss. Flughäfen gefällen mir, weil ich viele Sachen kaufen kann.
Patricia LLoret NB2
Wenn ich mit Freunden in Urlaub fahre, dann reise ich gerne mit dem Zug oder mit dem Auto.
Wirklich, das ist nicht so wichtig, weil am wichtigsten die Begleitung der guten Freunde ist.
Der Zug und das Auto ermöglichen das Sprechen und Scherzen zwischen den Fahrgästen.
In dem Flugzeug ist der Kontakt schwerer.
Augusto D´Ischia NB2
Wenn ich mit Freunden in Urlaub fahre, dann mag ich mit dem Zug fahren. Ich reise heute nicht so gern wie früher, weil ich fühle, dass alles gleich scheint!.
Mein Lieblingsverkehrsmittel ist der Zug. Ich habe keinen Stress. Ich kann einfach lesen, Musik hören oder mit anderen Passagieren reden. Es ist wichtig, dass Leute, wenn sie müde sind, aufstehen und laufen können.
Der Zug ist sehr lustig!
Harold Armas NB2
Reisen war und ist mein Traum. Reise machen. Das weiß jeder aus eigener Erfahrung.
Wer viel reist, weiß viel. Man sagt auch: man glaubt einem Augen mehr als zwei Ohren. Und es reicht so. Es ist nützlich, ein Buch zu lesen, man kann dort die Beschreibung der Natur, unbekannter Städte und Länder finden. Es ist aber viel nützlicher und interessanter, alles mit eigenen Augen zu sehen.
Der Sommer ist die schönste Zeit fürs Reisen. In diesem Jahr habe ich in die Ukraine gefahren. Ich musste fünf mal umsteigen. Das ist zu viel! Ich reise gern aber nicht weit.
Ich reise gern mit dem Zug. Zug fahren ist Lebensqualität, denn im Speisewagen sitzen, essen, schlafen, durchs Fenster schauen und schone Landschaften ansehen ist einfach fantastisch.
Für mich ist es auch wichtig, dass der Zug einfach ökologischer sei.
Oksana Dolya NB2
Die Absicht des Bloges ist, dass jeder viel Spass mit der deutschen Sprache haben kann.- Dieser Blog wird von Lernern und Lernerinnen u. a geschrieben, um ihre Kenntnisse der deutschen Sprache zu üben. Es mag sein, dass es Fehler gibt.- Viel Vergnügen!!!
Donnerstag, 17. November 2011
"Die zweite Haut."
Mode ist etwas, wofür die ich mich nicht sehr interessiere. Ich trage Kleidung, weil sie notwendig ist. Ich mache mich verständlich: ich trage eine Hose, eine Jake oder irgendwas, weil ich es mag, und weil ich das brauche, aber nicht weil, es "in" ist.
Ich bin nicht modebewusst, deswegen habe ich meinen eigenen Stil.
Mir gefällt Kleidung, wenn ihre Farben und Naturmaterialen mit Konfort gut kombinieren. Deshalb sind diese drei Punkte sehr wichtig für mich.
Ich mag keine Kleidung, die unbequem, aber modern ist. Nein!-Egal was, aber bequem!
So, kann einer sich besser fühlen. Ich mag angemessene Kleidung im angemessenem Momenten. Darum trage ich nicht gern zum Beispiel, die Winterfarben oder Wintermeterialen im Sommer oder das Gegenteil.
Normalerweiser trage ich viel verschiedene Kleidung: Hose, Bodyhose, Schall, Rock, und so weiter.
Bei meiner GröBe habe ich kein Problem mit der Kleidung.
In meinem Alter gibt etwas Unverzichtbares. Ich meine, die Jeans!
Auf Fuerteventura ist es im Winter warm und im Sommer etwas kühl, aber die Jeans sind wie eine zweite Haut für mich.
Conchi Cabrera (NI1)
Mittwoch, 9. November 2011
Mein Wohnort
Im Norden von meinem Wohnort gibt es einige kleine, alte Bergen. Im Herbst und im Winter ist das Wetter kalt, und die Wolken sind immer grau und kommen mit viel Wasser. Manchmal regnet es, und manchmal nicht.
Im Süden gibt es auch einen Vulkan. Er ist sehr alt und hat keine Aktivität. Er heisst "Gairía".
Im Osten kann man die See sehen. Sie ist sehr weit. Zwischen meinem Wohnort und der See gibt es ein weites Feld und einige Häusern hier und da. Ich wohne auf dem land.
Im West kann man verschiedene Häusern sehen. Sie stehen nicht zusammen. Sie haben hintern einen Garten, um Tomaten anzuflanzen. Dort verabreden sich die Einwohner mit ihren Freunden. Hinter den Häusern kann man die alten, kleinen Berge beobachten.
Conchi Cabrera NI1.
Freitag, 4. November 2011
Dicke Freundinnen
Meine beste Freundin kenne ich schon sehr lange. In den letzten Jahren haben wir uns nicht so oft gesehen, weil wir in unterschiedlichen Städten wohnen. Aber wir telefonieren jede Woche mindestens einmal miteinander. So sprechen wir über unsere Probleme, Zükunftspläne usw.
Carmen ist acht Jahre älter als ich. Wir sind zusammen in Antigua (Fuerteventura) gewachsen.
Sie gibt mir immer gute Ratschläge, weil sie für mich wie eine andere Schwester ist. Sie ist sehr ehrlich und ich auch. Deswegen sagen wir die Sachen klar und haben nie Probleme.
Ich verlasse mich total auf sie. Wir respektieren uns viel und das ist am wichstigsten für uns beide.
Nazareth Rodriguez Fránquiz
NI2
Mittwoch, 2. November 2011
Meine Biographie .
Ich bin in Montevideo 1981 geboren. Ich bin mit aller meinen Familie um mich herum aufgewachsen.
Mit fünf Jahren habe ich die katholische Schule angefangen. Sie waren die besten Jahren meines Lebens.
Einige Jahre später, als ich ein Mädchen war, interessierte ich mich für Basketball.
Ich habe mit acht Jahren in Brasilien gespielt und einige Medaillen gewonnen.
Von 10 bis 18 Jahren bin ich mit der Schule gereist.
Mit 19 habe ich meine erste Stelle bekommen. Damals hatte ich zwei Berufe, weil ich Biochemikerin bin.
An der Hochschule habe ich studiert. Offensichtlich hatte ich keine Freizeit.
Mit 21 habe ich einen Mann kennen gelernt und ein Jahr später habe ich ihn geheiratet.
Wir hatten ein Kind, aber alles war schlecht. Ich war unglücklich. Wir haben uns nach 2 Jahren getrennt.
In diesem Moment hat eine Freundin mich über "im Ausland wohnen" gesprochen.
Ich habe die Idee schön gefunden. Andere Menschen, anderes Land. Der europäische Traum !
Ich habe ein neues Leben in einem anderen Land begonnen .Ich wohne hier seit 2005.
Ich glaube, dass ich heute hier bin, aber morgen, ich weiss es nicht...!
Gabriela Nuñez (NB 2)
Mit fünf Jahren habe ich die katholische Schule angefangen. Sie waren die besten Jahren meines Lebens.
Einige Jahre später, als ich ein Mädchen war, interessierte ich mich für Basketball.
Ich habe mit acht Jahren in Brasilien gespielt und einige Medaillen gewonnen.
Von 10 bis 18 Jahren bin ich mit der Schule gereist.
Mit 19 habe ich meine erste Stelle bekommen. Damals hatte ich zwei Berufe, weil ich Biochemikerin bin.
An der Hochschule habe ich studiert. Offensichtlich hatte ich keine Freizeit.
Mit 21 habe ich einen Mann kennen gelernt und ein Jahr später habe ich ihn geheiratet.
Wir hatten ein Kind, aber alles war schlecht. Ich war unglücklich. Wir haben uns nach 2 Jahren getrennt.
In diesem Moment hat eine Freundin mich über "im Ausland wohnen" gesprochen.
Ich habe die Idee schön gefunden. Andere Menschen, anderes Land. Der europäische Traum !
Ich habe ein neues Leben in einem anderen Land begonnen .Ich wohne hier seit 2005.
Ich glaube, dass ich heute hier bin, aber morgen, ich weiss es nicht...!
Gabriela Nuñez (NB 2)
Donnerstag, 27. Oktober 2011
ETAs Ende.
FOTO: Luis.-Der Baum von Gernika.
Die terroristische Organisation ETA hat es nach vielen Jahren gelassen.
In einer Durchsage, in der sie ihr Gesicht mit einer Balaklava versteckten, annoncierten drei Mitglieder der Bande ihr Ende, obwohl sie zur Zeit ihre Waffen nicht abgeben wollen.
ETA suchte und sucht die Unabhängigkeit des Baskenlandes von Spanien und Frankreich und nach vielen Todesfällen von Militären, Polizisten, Politikern ua. haben darauf gemerkt, dass ihr Kampf Wahnsinn war.
ETA, dass immer die erste Geige spielen wollte, hat ihre Leute zugehört. Dank den Sicherheitskräften und einer gemeinsamen Politik hat man diese Situation erreicht, sonst nicht!
Diejenigen, die im Baskenland gelebt haben, freuen uns darüber, dass mit dieser Durchsage eine schwarze Periode unserer Geschichte zum Ende kommt. Hoffentlich ist es möglich, dass von diesen Amokläufern richtige Menschen werden.
Alle wollen daran glauben, dass wir jetzt einen echten Friede haben.
J. Luis García
Die terroristische Organisation ETA hat es nach vielen Jahren gelassen.
In einer Durchsage, in der sie ihr Gesicht mit einer Balaklava versteckten, annoncierten drei Mitglieder der Bande ihr Ende, obwohl sie zur Zeit ihre Waffen nicht abgeben wollen.
ETA suchte und sucht die Unabhängigkeit des Baskenlandes von Spanien und Frankreich und nach vielen Todesfällen von Militären, Polizisten, Politikern ua. haben darauf gemerkt, dass ihr Kampf Wahnsinn war.
ETA, dass immer die erste Geige spielen wollte, hat ihre Leute zugehört. Dank den Sicherheitskräften und einer gemeinsamen Politik hat man diese Situation erreicht, sonst nicht!
Diejenigen, die im Baskenland gelebt haben, freuen uns darüber, dass mit dieser Durchsage eine schwarze Periode unserer Geschichte zum Ende kommt. Hoffentlich ist es möglich, dass von diesen Amokläufern richtige Menschen werden.
Alle wollen daran glauben, dass wir jetzt einen echten Friede haben.
J. Luis García
Montag, 24. Oktober 2011
Was mache ich mit 44...?
Mit 44 lebe ich vielleicht in Montevideo . Die Hauptstadt von Uruguay und der Ort, wo ich aufgewachsen bin.
Ich glaube, dass, wenn ich mit meinem Sohn zurückkommen würde, wäre es, als ob ich nochmal anfangen würde.
Aber wir leben um unsere Familie herum und so finde ich alles ganz einfach.
In Bezug auf die Arbeit habe ich immer gewusst, dass die Realität verschieden ist.
Wahrscheinlich muss ich meinem Traum verfolgen. Das Alter ist unwichtig.
GABRIELA NUÑEZ ( NB2)
Mit 44 lebe ich vielleichtt in... in der Schweiz. Dort spreche ich Französisch, Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch.
Ich glaube, dass ich als Sekretärin bei der Organisation der Verneinten Nationen(UNO) arbeite.
Es kann sein, dass ich ziemlich viel Geld verdiene, aber ich muss hart und verantwortlich arbeiten.
Ich möchte jeden dritten Tag nach den europäischen Hauptstädte fahren.
Es ist möglich, dass ich keine Kinder habe und seit langen Jahren verheiratet bin.
Zurima Calzadilla Martínez. (NB2)
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Erfüllte Träume
Letzte Woche war ich in einer Hochzeit. Meine französische Freundin Stella hat geheiratet. Sie war sehr zufrieden, weil sie ihrem Wunsch erfüllt hatte. Sie war 25 Jahre alt, als sie entschied, dass sie eine verheiratete Frau sein mochte.
Bevor sie ihren aktuellen Ehemann kannte, mochte sie keine Kinder haben, weil sie sie nicht mochte, aber nach drei Jahren in einer Schule, denkt sie jetzt anders.
Lezten Samstag sagte sie, dass ihr Ehemann mindestens vier Kinder haben möchte, weil er Einzelkind war. Darum hatte er sich immer eine grosse Familie gewünscht. Das Ehepaar hat ein grosses Haus in einem Dorf gekauft, in dem sie geboren sind.
Susana Fajardo NI2
Mein Traum ist wirklich geworden.
Ich bin ein unabhängiges Mädchen, deswegen wollte ich immer allein leben. Ich arbeite als Rezeptionistin seit acht Jahren bei einer bekannten Autovermietung. Mein Lohn ist relativ normal, deshalb war dieser Traum nicht einfach zu erreichen.
Vor fünf Jahren habe ich mit meiner Cousine gesprochen. Sie hat mir gesagt, dass ihr Mann eine schöne Wohnung verkaufte. Die Wohnung war klein aber sehr gemütlich. Ab diesem Tag habe ich viele Banken nach einer Hypothek gefragt, aber die Meisten haben meine Nachfrage nicht akzeptiert. Es war sehr schwierig für mich, weil mit meinem Lohn diese Wohnung zu teuer war.
Nach einigen Monaten habe ich einen Anruf bekommen. Der Anruf war von einer Bank, die meine Hypothek akzeptiert hatte. Ich war sehr froh mit dieser Nachricht.
Vor fünf Jahren habe ich meine Wohnung gekauft. Zurzeit wohne ich allein, obwohl ich ein Tier haben möchte.
Nach vielen Jahren habe ich etwas gelernt, dass mit Arbeit und Illusion die Träume Realität werden.
Nazareth Rodríguez Fránquiz NI2
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Umwelt-Organisationen
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich den Konsum verbieten. Ich würde die Politiker der Welt zu einer Besprechung einladen. Ich würde ihnen auch über die Realität informieren. Alle müssen zusammenarbeiten. Wir würden arbeiten und den gesamten Energieverbrauch reduzieren. Wenn die Umweltstandars gerecht wären, würde man die Verschmutzung kontrollieren.
Magdalena Trejo Martín (NI1)
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich der Regierung über die Probleme der Umweltverschmützung informieren, weil die Regierung Die Verschmutzung kontrolieren und verbieten könnte. Sie könnte auch mit einem Gesetz die Abgasen in der Atmosphäre reduzieren.
Mª Selena Ruiz (NI1)
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich die Umweltverschmutzung verbieten. Wenn ich die Direktorin würde, würde ich die Angestellten zu einem Kaffee einladen.
Wenn ich ein Nachschlagewerk würde, würde ich die Welt darüber informieren. Wenn ich eine Forscherin würde, würde ich die Luftverschmutzung reduzieren. Wenn ich eine Detektivin würde, würde das Meer verhören, um zu wissen, was ist ihr Problem.
Mº José Moreno (NI1)
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich die Leute über die gegenwärtige Situation der Umwelt informieren und die Umweltversmutzung reduzieren.
Dann würde ich die Waffen verbieten, die Kriege und den Hunger kontrollieren und zum Schluss alle die Politiker zu einem Vortrag über die Weltlage einladen.
Ich glaube, dass Leute Länder ohne Geldmittel besuchen sollten, zum Beispiel Länder ohne Strom, Wasser, Brennmaterial, Essen und so weiter. Wir sehen Nachrichten im Fernsehen aber wir denken nicht daran.
Luisa Sanchez NI1
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich die Leute über die Problemen der Umweltverschmutzung informieren und wie man Umweltverschmutzung reduzieren kann. Ich würde ihnen auch sagen, wie man die Umweltverschmutzung kontrollieren kann. Ich würde sie zu einem Vortrag über die Umweltverschmutzung einladen. Ich würde Schadstoffe verbieten.
Rosa García NI2
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich den Menschen über die Umweltschäden informieren, wenn man den Abfall ohne Kontroll wegwirft. Ich würde die Probleme mit dem Abfall durch die Wiederverwendung reduzieren. Ich würde das Sammlung-Prozess und denn Abfall kontrollieren, und die Wegwerfen in ungeeigneten Ort verbieten. Ich würde die Menschen zum Prozess einladen. Dadurch könnten wir mit der Natur besser leben.
Conchi Cabrera NI1
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich alle die Länder über das Problem der Verschmutzung informieren und die Leute einladen, den Abfall zu reduzieren und die Heizungen zu kontrollieren. Auf der Straße rauchen würde verboten werden.
JL García Va (NI1)
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich viel Abfall reduzieren.
Ich würde hart arbeiten, die Verschmutzung zu verbieten, und würde den Leuten auch über die Wiederverwendung informieren. Aber das wäre nicht genug, weil man nicht allen Personnen der Welt kontrollieren kann.
Julie Williams (NI1)
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich die Abgasemission von Unternehmen kontrollieren und über die langfristigen Umweltschäden informieren. Ich würde auch die Politiker zur Bekämpfung der Verschmutzung einladen und die Jagd auf Tiere vom Aussterben bedroht verbieten. Ich würde die Produktion vom Giftmüll aus den Fabriken durch Geldbußen reduzieren.
Diana Diaz (NI1)
Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich sehr depressiv. Ich würde versuchen, den Menschen besser uber was uns passiert zu infomieren, um ihnen zu helfen. Vielleicht würde ich versuchen, mit Kindern in der Schule zu arbeiten, weil die Welt nicht unsere, sondern ihre ist.
Wir brauchen zu denken, mehr über unsere Aktionen und die Ertragslage. Wir müssen nach Deutschland gucken, weil für die Deutschen das Recycling sehr wichtig ist.
Würde ich ein Politiker, würde ich neue Gesetze machen. Ich würde Barack Obama zu einem Meeting einladen, in dem wir über die Problemen reden könnten, die wir haben.
Die USA ist die scheltchtes Land im der Welt in Bezug auf das Thema Kontamination und Verschmutzung.
Ich würde versuchen, alles zu reduzieren. Wir leben in einer Welt, wo wir kaufen, kaufen und kaufen. Wir müssen sparen lernen. Wir müssen lernen alles wiederzubenutzen. Die Welt, in der wir leben, verschwindet. Wir kaufen, benutzen und dann wegwerfen.
Ich will keine Umwelt-Organisation leiten, weil ich denke, das Thema ist Hoffnungslos!
Leahn Stanhope NI1
Dienstag, 27. September 2011
Hallo, Deutschlehrer... !
Mein Name ist Eugen und bin 47 Jahre alt. Ich bin in der Ukraine geboren, aber habe einen russischen Reisepass. Ich lebe auf Fuerteventura seit 10 Jahren und bin glücklich hier. Ich habe viele Freunde und nicht nur Spanier. Ich arbeite bei Renova Spa Hotel Tres Islas in Corralejo. Jetzt bin ich Masseur von Beruf. In meiner Freizeit lerne ich Deutsch, wandere und besuche verschiedene Strände von Fuerteventura.
Ich habe einen Skoda Octavia der ersten Generation und bin sehr glücklich mit ihm.
Wenn ich mein Auto fahre, höre ich CDs mit Deutschkursen.
Wir sehen uns im Schulzimmer wieder!
Bis Später.....
Evgeny Dolya Gruppe NB2
Sonntag, 11. September 2011
Hallo aus der Insel Fuerteventura...
Foto: Luis
Liebe Leser und Leserinnen,
ich habe vor kürzer Zeit eine neue berufliche Etappe auf der Insel Fuerteventura (Kanaren, Spanien) angefangen.
Hiermit möchte ich erst meinen alten StudentenInnen der EUCCB in Bilbao das Zusammenarbeiten danken. Wie der Spruch lautet: " man sieht zweimal im Leben".
Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!
Wenn ihr wollt, könnt ihr im Blog "Deutsche Ecke" weiter teilnehmen. Ihr seid immer willkommen!
Das Leben geht trotzdem weiter und möchte auch besonders alle Lerner und Lernerinnen der EOI Puerto del Rosario auf der wunderschönen Insel Fuerteventura begrüssen. Ich bin ganz sicher, dass dieses Jahr toll sein wird und alle viel Deutsch lernen und üben werden.
Bis bald!
J. Luis García
Liebe Leser und Leserinnen,
ich habe vor kürzer Zeit eine neue berufliche Etappe auf der Insel Fuerteventura (Kanaren, Spanien) angefangen.
Hiermit möchte ich erst meinen alten StudentenInnen der EUCCB in Bilbao das Zusammenarbeiten danken. Wie der Spruch lautet: " man sieht zweimal im Leben".
Hoffentlich sehen wir uns bald wieder!
Wenn ihr wollt, könnt ihr im Blog "Deutsche Ecke" weiter teilnehmen. Ihr seid immer willkommen!
Das Leben geht trotzdem weiter und möchte auch besonders alle Lerner und Lernerinnen der EOI Puerto del Rosario auf der wunderschönen Insel Fuerteventura begrüssen. Ich bin ganz sicher, dass dieses Jahr toll sein wird und alle viel Deutsch lernen und üben werden.
Bis bald!
J. Luis García
Mittwoch, 27. Juli 2011
Urlaub
Lieber Leser/ liebe Leserin,
hiermit möchte ich mich erst für Ihr Interesse an uns bedanken.
Erinnern Sie sich daran, dass Sie herzlich eingeladen sind, falls Sie in unserem Blog teilnehmen möchten.
Ich möchte Ihnen auch sagen, dass wir im August urlauben. Deshalb wird in dieser Zeit
kein neuer Beitrag veröffentlicht werden.
Danke schön und wir sehen uns nochmal im September.
J. Luis García
Freitag, 24. Juni 2011
Fahrräder sind nicht nur für den Sommer!
Das Logo der Bett&Bike Betriebe
Von 3 bis 103 Jahre pflegt man in Deutschland, Österreich und der Schweiz Rad zu fahren. In allen Städten der drei Länder gibt es spezifische Radwege fürs Rad. Es ist nicht nur ein Sportmittel sondern auch ein Verkehrsmittel. Als Fahrradfahrer muss man wissen, dass man beim Abbiegen nach rechts erst die durchfahrenden Räder vorfahren lassen muss und auch umsehen, falls jemand entgegenkommt.
Aber nicht nur in der Stadt sondern auch in Ausflügen fährt man Rad am Wochenende, um vom Ballungsraum abzuhauen. Österreich hat 10.000 Km Fahradwege und einer von diesem, der 700 Km lang ist, streckt sich von Donauwörth in Deutschland (eine Stadt nordlich von München, quer durch die "Romantische Route" ) bis die Adriatische Küste, über die Alpen.
Eine mögliche Route, apropos, kann die von Calais (Frankreich) bis Sankt Petersburg, die "R1 Euroroute" heisst, sein. Diese Route hat 3,500 Km insgesammt. Man fährt durch sieben Länder und Deutschland bietet eine Etappe von 900 Km auf diesen Weg an.
Quelle: Schritte international (Glosario XXL, A1/2)
Übersetzung von:J. Luis García
Mittwoch, 22. Juni 2011
Die Basken haben die besten Gehälter.
Die Arbeiter im Baskenland verdienen durchschnittlich etwa (26.162 Euro) im Jahr, wenn die Kanaren mit (18.926 Euro) verdienen am wenigsten in ganz Spanien.
22.06.11-EFE/Madrid
Die Arbeiter des Baskenlandes sind im Durchschnitt mit (26.162 Euro) im Jahr, die am meisten verdienen, wenn die Kanaren mit (18.926 Euro) sind, die am wenigsten verdienen, nach einer Umfrage der INE (Spanisches Institut für Statistik) 2009, die heute veröffentlicht worden ist.
Nach diesem Studium ist der Zugewinn eines Arbeiters in Spanien von (22.597 Euro) im Durchschnitt pro Jahr. Jedoch verdienen die Männer (25.860 Euro) brutto, die Frauen nur (19.502 Euro). Nach dem Baskenland sind die Madrider mit (25.860 Euro) und die Katalanen mit (23.851 Euro) am nächsten dran.
Diese drei Autonomischen Gebieten mit Navarra (23.657 Euro) und Asturias (22.597 Euro) stellten einen höheren durchschnittlichen Zugewinn vor. Im Gegenteil sind die niedrigsten Gehälter ausser den Kanarischen Inseln, in Extremadura (19.099 Euro) und Galicia (19.806 Euro).
Wachstum
Nach dem durchscnittlichen Wachstum vom Jahr 2009 in Bezug auf 2008 hatten Murcia (8%), Extremadura (4,6%) und Kastilien und Leon (4,1%) die höchsten Zunahmen. Seinerseits hatten Navarra (1,3%), Katalonien ( 3%) und Madrid (2,3%) die niedrigsten Zunahmen.
Die grossten Unterschieden zwischen Männern und Frauen fanden in Navarra und Madrid statt und die kleinsten auf den Kanarischen Inseln und Extremadura.
Quelle: El Correo Digital
Überstezung: J. Luis García
Montag, 20. Juni 2011
Ist das Konzert von Amy Winehouse beim BBK Live in Gefahr?
Die Sängerin hat zwei Konzerte abgesagt, nachdem sich Fanatiker über ihre arme Darbietung in Belgrad lachten.
Das Konzert von Amy Winehouse beim BBK Live in Bilbao ist ungewiss. Es scheint auch , dass alle ihre Konzerte der europäischen Tour zur Zeit in Gefahr sind. Diese Situation ist es so, weil die englische Sängerin, die wegen ihrer polemischen Darbietungen auf der Bühne berühmt ist, sich in Belgrad geärgert hat.
Obwohl Amy Winehouse in London als eine Diva erschien und manche ihren Zustand als "fantastisch" beschrieben, das Bild, das sie in Serbien liess, passt nicht dazu.
Wie "ContactMusic" zugibt, verspätete sich Amy Winehouse eine gute Stunde. Auf diesen Grund ärgerte sich sehr die Zuschauer und besonders beim Stolpern der Britin, wenn sie auf die Bühne hinaufging.
"Sie war offensichtlich betrunken" gestand eine Quelle ein, während sie erklärte, dass Amy Winehouse sehr schlecht und undeutlich sang". Die Vertreter der Sängerin haben bestimmt, das die Konzerte von Istambul und Athen abgesagt worden sind, aber sie haben nicht erklärt, was mit ihren Konzerten in Spanien passieren wird. Die Engländerin müsste am nächsten 8. Juli in Bilbao singen.
Dank eines Homevideos sieht man aber klar, dass die Zuschauer halt recht protestierten. Die Show der Britin war "eine echte Schande" nach ihren Folgern im Internet. Nicht nur baumelte sie sondern auch verschwindete sie von der Bühne vor 20.000 Zuschauer, die etwa 50 Euro für eine Karte bezahlt hatten, um ihre Stimme zuzuhören. Amy Winehouse hat nicht viele Fans in Süd-Westeuropa gelassen.
Quelle: El Correo Digital de Bizkaia (20.07. 2011)
Übersetzung: J. Luis García
Donnerstag, 16. Juni 2011
Leichte Lektüre: Sákara
Tipp von Jorge Ampudia Informatiklehrer der EUCCB.
Ich möchte euch eine leichte Letüre empfehlen, die mir sehr gut gefallen hat. Es handelt sich um Sákara eine spannende Geschichte der bizkainischen Autorin Ana Díaz Barge.
Sákara, die Mauer der Schatten, ist eine zeitlose Festung. Treffpunkt zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Aus ihrem Mauerzinnen her sieht man zwei gegensätzliche Welten: Nord und Süd, die ein selber Ort sind, aber in verschiedenen temporalen Dimensionen.
Hinter ihren Mauern befinden sich begabte Jugendlichen, deren Natur in ihrer Welt nicht akzeptiert wird. Sákara bietet ihnen Schutz an, aber nur bis sie 14 Jahre werden. Nach diesem Alter müssen sie Sákara verlassen und sich der äusserlichen Realität entgegentreten.
Jetzt sind Ari, Aldo, Silvana und eine vor kurzen Zeit angekommenen Mädchen, Elene, dran. Sie müssen die Festung verlassen, das Mysterium ihres Daseins angehen und den Grund dafür, dass sie nicht für die anderen normal sind entdecken.
Sákara bringt uns nach einer faszinierenden Realität mit, in der Lektoren ihre innere Kräfte entdecken werden.
Textübersetzung: J. Luis García
Mittwoch, 15. Juni 2011
Sagen und Legenden:Till Eugenspiegel
Till Eugenspiegel.-Jetzt weisst du Bescheid, jetzt bist du gewarnt?
wie böse Zungen behaupten lebte diese Figur der deutschen Schelmenromane gegen 1300 und 1350. Seine Abenteuer gingen meist darum, dass er wortwörtlich verstand, was ihm seine Herren befohlen hatten.
In seinem Zufall als Küchenjunge z.B, musste das Fleisch für eine vom Herren eingeladene Gruppe "kühl und langsam"(auf kleiner Flamme)gebraten werden, damit es nicht anbrannte. Eulenspiegel legte das Fleisch in den kühlen Keller, zwischen zwei Fässer, damit das Fleisch wirklich "kühl" wäre. Und etwas roh, als die Eingeladenen ankamen.
Als ihm ein anderer Herr befahl, die Kutsche zu schmieren, machte es Eulenspiegel nicht nur an den Wagenfedern sondern auch von oben bis unten, drinnen und draussen (und vor allem auf den Sitzen...)- Deshalb hatte er keine zweite Chance mehr seine Volksweissheit und Aufsässigkeit zu zeigen. Die Abenteuer von Till Eugenspiegel sind in mehr als 280 verschiedenen Sprachen überstezt und adaptiert. Wegen seinem Ruf verwendet man den Spruch Eulenspiegelpossen machen, wenn jemand etwas zu wortwörtlich versteht. Auf Französisch sagt man auch "espiègle" als Synonym für Schelm.
Quelle: Schitte International A1/2 (Glosario XXL).- Hueber
Textübersetzung: J. Luis García
Freitag, 3. Juni 2011
Oktoberfest in Bilbao
Donnerstag, 19. Mai 2011
15. M
Foto: Luis.- "Hängende Politparole am Arriaga Platz in Bilbao, Spanien."
"Jeder ist sein Glückes Schmied".- So lautet der alte Spruch, der vielleicht diese Bewegung beschreiben könnte. Aber wo drückt der Schuh?
Am 15. Mai ist eine apolitische Bewegung in Spanien entstanden, die der Arbeitslösigkeit, der Bestechung, dem brotlosem Job, den Machthabern, den Bankern usw. keine goldene Brücke mehr bauen will. Deshalb zelten sie in verschiedenen Plätzen Spaniens bis zu dem nächsten Sonntag. Tag, an dem man Regional- und Kommunalwahlen feiert.
Die Abssicht des Protestes ist, den Politikern ins Gewissen zu reden und das Wechsel dieser unvernüftigen Gesellschaft, in der einige alles besitzen, während mehrere keine Zukunft haben, hervorzurufen.
Diese nichtkonformistische Bewegung ist nicht in Spanien zum ersten Mal geschehen. Griechen, Französen, Briten, und Tunesier unter anderen haben auch ihre Protesten geführt. Alle hatten einen Grund gegen den Mist und den Missbrauch ihrer Politiker. Anders gesagt:"Die hatten die Nase voll!"
Man identifiziert diese Bewegung mit jüngeren Leuten aus den verschiedensten Ideologien, die darauf gemerkt haben, dass sie auch mitmachen müssen und die Baustellen der Welt und der Gesellschaft zu lösen. Und diesmal hat man eben das heisse Eisen angefasst!-Dem Volk zugute und nicht den Machthabern!
Ich finde persönlich, dass diese friedliche Bewegung ein gutes Vorbild ist. Die Korrupten haben das Ansehen des Politikers untergraben und die Gesellschaft fördert, dass wir alle zusammen arbeiten, um Lösungen zu finden. Viele Köpfe denken mehr und besser als nur einige. Diesen Protest finde ich gut als Antwort und Warnsignal gegen/für die Politiker. Natürlich aus dem Respekt und dem Bürgersinn!
J. Luis García
"Jeder ist sein Glückes Schmied".- So lautet der alte Spruch, der vielleicht diese Bewegung beschreiben könnte. Aber wo drückt der Schuh?
Am 15. Mai ist eine apolitische Bewegung in Spanien entstanden, die der Arbeitslösigkeit, der Bestechung, dem brotlosem Job, den Machthabern, den Bankern usw. keine goldene Brücke mehr bauen will. Deshalb zelten sie in verschiedenen Plätzen Spaniens bis zu dem nächsten Sonntag. Tag, an dem man Regional- und Kommunalwahlen feiert.
Die Abssicht des Protestes ist, den Politikern ins Gewissen zu reden und das Wechsel dieser unvernüftigen Gesellschaft, in der einige alles besitzen, während mehrere keine Zukunft haben, hervorzurufen.
Diese nichtkonformistische Bewegung ist nicht in Spanien zum ersten Mal geschehen. Griechen, Französen, Briten, und Tunesier unter anderen haben auch ihre Protesten geführt. Alle hatten einen Grund gegen den Mist und den Missbrauch ihrer Politiker. Anders gesagt:"Die hatten die Nase voll!"
Man identifiziert diese Bewegung mit jüngeren Leuten aus den verschiedensten Ideologien, die darauf gemerkt haben, dass sie auch mitmachen müssen und die Baustellen der Welt und der Gesellschaft zu lösen. Und diesmal hat man eben das heisse Eisen angefasst!-Dem Volk zugute und nicht den Machthabern!
Ich finde persönlich, dass diese friedliche Bewegung ein gutes Vorbild ist. Die Korrupten haben das Ansehen des Politikers untergraben und die Gesellschaft fördert, dass wir alle zusammen arbeiten, um Lösungen zu finden. Viele Köpfe denken mehr und besser als nur einige. Diesen Protest finde ich gut als Antwort und Warnsignal gegen/für die Politiker. Natürlich aus dem Respekt und dem Bürgersinn!
J. Luis García
Dienstag, 12. April 2011
Meine Familie
Henry Moore, Family Group (1950)
Ich habe eine grosse Familie. Mein Vater hat drei Brüder und zwei Schwestern. Meine Mutter hat zwei Schwestern. Die Brüder meines Vaters sind meine Onkel. Die Schwestern von meinem Vater sind meine Tanten. Die Schwestern von meiner Mutter sind auch meine Tanten. Mein Onkel hat einen Sohn, sein Kind ist mein Cousin und meine Tante hat eine Tochter, sie ist meine Cousine.
Mario Ugarte(2.A)
Ich habe eine kleine Familie. Ich habe Groβeltern. Die sind die Eltern meiner
Mutter.
Mein Groβvater ist 75 und meine Groβmutter ist 73.
Als sie 23 Jahre waren, hatten sie das erste Kind.
Später sind meine Mutter und meine Tante geboren. Mein Onkel hatte zwei Töchter.
Meine Tante ist verheiratet, aber sie hat noch keine Kinder.
Ich habe auch einen anderen Onkel. Der ist der Bruder meines Vaters.
Ich habe auch eine Schwester. Sie ist 24 Jahre alt.
Ibai Nicolás de Pedro (2.A)
Ich habe eine grosse Familie vaterlicherseits. Wir sind mehr als 50. Mein Vater und seine Brüder sind 13. Alle die Brüder haben mindenstens zwei Kinder. Die Grosseltern sind sehr glücklich. Meine Grosseltern haben sich 1930 geheiratet. Nach der Hochzeit fuhren sie nach Donosti. Sie konnten nur Baskisch sprechen.
In meiner Familie sind wir zu vier.
Jon Beitia (2.A)
Ich habe eine grosse Familie. Mein Vater hat drei Brüder und zwei Schwestern. Meine Mutter hat zwei Schwestern. Die Brüder meines Vaters sind meine Onkel. Die Schwestern von meinem Vater sind meine Tanten. Die Schwestern von meiner Mutter sind auch meine Tanten. Mein Onkel hat einen Sohn, sein Kind ist mein Cousin und meine Tante hat eine Tochter, sie ist meine Cousine.
Mario Ugarte(2.A)
Ich habe eine kleine Familie. Ich habe Groβeltern. Die sind die Eltern meiner
Mutter.
Mein Groβvater ist 75 und meine Groβmutter ist 73.
Als sie 23 Jahre waren, hatten sie das erste Kind.
Später sind meine Mutter und meine Tante geboren. Mein Onkel hatte zwei Töchter.
Meine Tante ist verheiratet, aber sie hat noch keine Kinder.
Ich habe auch einen anderen Onkel. Der ist der Bruder meines Vaters.
Ich habe auch eine Schwester. Sie ist 24 Jahre alt.
Ibai Nicolás de Pedro (2.A)
Ich habe eine grosse Familie vaterlicherseits. Wir sind mehr als 50. Mein Vater und seine Brüder sind 13. Alle die Brüder haben mindenstens zwei Kinder. Die Grosseltern sind sehr glücklich. Meine Grosseltern haben sich 1930 geheiratet. Nach der Hochzeit fuhren sie nach Donosti. Sie konnten nur Baskisch sprechen.
In meiner Familie sind wir zu vier.
Jon Beitia (2.A)
Meinungsfreiheit
FOTO:LUIS
Die Meinungsfreiheit ist das Recht zu sagen, was man denkt. Das Problem ist, dass die Regierung der Länder unter autoritären Regimen die Bürger unterdrückt. Das ist nicht fair!
Es ist sehr wichtig, dass die Regierung eines Landes ihren Bewohnern erlaubt, frei zu denken, was sie wollen und ihre Ideen ohne Angst auszudrücken, was andere glauben, weil wir alle Menschen sind, die in einer Gesellschaft leben. Aus diesem Grund müssen wir lernen, einander zu respetieren.
Ein anderer wichtiger Aspekt zu berücksichtigen ist das Recht auf Information. Das ist sehr wichtig, denn es garantiert die Meinungsfreiheit. Die Menschen müssen sich ihre eigene Meinung bilden. Wenn die Regierung alle Informationen zensiert, dann wird die Meinungsfreiheit der Bürger eingeschränkt und sie haben nicht mehr die Möglichkeit ihre eigene Gedanken zu entfalten. Ausserdem bekommen die bürger ein schlechtes Bild ihrer Regierung. Ein anderes Problem ist, dass, wenn die Regierung nicht um das Wohl ihrer Bürger kümmert, dann werden die Menschen beginnen, gegen den Präsidenten zu protestieren und für die Meinungsfreiheit zu kämpfen.
Zum Schluss würde ich dem Präsidenten raten, den Bürgern mehr Freiheit zu geben und ihre Rechte zu achten, um das Wohlergehen der Bürger zu verbessern.
Ana Benito (3.B)
Die Meinungsfreiheit ist das Recht zu sagen, was man denkt. Das Problem ist, dass die Regierung der Länder unter autoritären Regimen die Bürger unterdrückt. Das ist nicht fair!
Es ist sehr wichtig, dass die Regierung eines Landes ihren Bewohnern erlaubt, frei zu denken, was sie wollen und ihre Ideen ohne Angst auszudrücken, was andere glauben, weil wir alle Menschen sind, die in einer Gesellschaft leben. Aus diesem Grund müssen wir lernen, einander zu respetieren.
Ein anderer wichtiger Aspekt zu berücksichtigen ist das Recht auf Information. Das ist sehr wichtig, denn es garantiert die Meinungsfreiheit. Die Menschen müssen sich ihre eigene Meinung bilden. Wenn die Regierung alle Informationen zensiert, dann wird die Meinungsfreiheit der Bürger eingeschränkt und sie haben nicht mehr die Möglichkeit ihre eigene Gedanken zu entfalten. Ausserdem bekommen die bürger ein schlechtes Bild ihrer Regierung. Ein anderes Problem ist, dass, wenn die Regierung nicht um das Wohl ihrer Bürger kümmert, dann werden die Menschen beginnen, gegen den Präsidenten zu protestieren und für die Meinungsfreiheit zu kämpfen.
Zum Schluss würde ich dem Präsidenten raten, den Bürgern mehr Freiheit zu geben und ihre Rechte zu achten, um das Wohlergehen der Bürger zu verbessern.
Ana Benito (3.B)
Samstag, 19. März 2011
Requiem für Japan.
FOTO: Luis (Japanisches Glocken in Hannover)
Es geschah am 11. März 2011 in Japan. Nochmal an einem verdamten 11. März passierte was Schlimmes. Diesmal fing die Erde an , sich zu bewegen und erreichte ein Niveau 9 in der Richterskala. Gleichzeitig verursachte dieses Erdbeben einen Tsumami und die folgende Flutwelle stieβ mit groβem Gewalt gegen die japanische Küste und andere Ortschaften am Pazifik.
Die riesige Welle zerstörte alles. Städte, Häfen, Atomkraftwerke, Gebäude, Geschäfte, Wohnungen, Häuser, Straβen und am wichtigsten das Leben von vielen Menschen.
Alles wurde durch die Kameras von den Japanern aufgenommen. Niemals hatte man vorher eine natürliche Kathastrophe mit soviel Detail angesehen. Dadurch konnten wir sehen, wie alles Trümmer wurde, als ob es Pappe oder ein Hollywoodfilm wäre.
Die Japaner und der Rest der Welt mit ihnen blieben verblüfft und beobachteten ohnmächtig, wie die Welle ihr Leben verschluckte.
Keine Spontanreaktion. Keine Panik. Kaum einpaar Trännen, Hände vor dem Mund und verlorene Blicke, obwohl das Gerücht einer Kernreaktion langsam wuchs und es am Strom und Lebensmittel u. a mangelte.
Immer wenn es eine Katastrophe geschieht, tauchen viele Fragen auf, wie z. B das Gefahr von der Atomkraft und ihre notwendige Ersetzung von erneuerbaren Energien, aber in diesem traurigen Moment fühle ich mich kraftlos für solche Diskussion. Das muss ich zugeben. Ich möchte bloβ die Japaner trösten, beruhigen, umarmen und natürlich helfen.
Könnte ich doch ihnen sagen, dass es niemals passierte. Dass alles ein Alptraum war.
J. Luis García
Es geschah am 11. März 2011 in Japan. Nochmal an einem verdamten 11. März passierte was Schlimmes. Diesmal fing die Erde an , sich zu bewegen und erreichte ein Niveau 9 in der Richterskala. Gleichzeitig verursachte dieses Erdbeben einen Tsumami und die folgende Flutwelle stieβ mit groβem Gewalt gegen die japanische Küste und andere Ortschaften am Pazifik.
Die riesige Welle zerstörte alles. Städte, Häfen, Atomkraftwerke, Gebäude, Geschäfte, Wohnungen, Häuser, Straβen und am wichtigsten das Leben von vielen Menschen.
Alles wurde durch die Kameras von den Japanern aufgenommen. Niemals hatte man vorher eine natürliche Kathastrophe mit soviel Detail angesehen. Dadurch konnten wir sehen, wie alles Trümmer wurde, als ob es Pappe oder ein Hollywoodfilm wäre.
Die Japaner und der Rest der Welt mit ihnen blieben verblüfft und beobachteten ohnmächtig, wie die Welle ihr Leben verschluckte.
Keine Spontanreaktion. Keine Panik. Kaum einpaar Trännen, Hände vor dem Mund und verlorene Blicke, obwohl das Gerücht einer Kernreaktion langsam wuchs und es am Strom und Lebensmittel u. a mangelte.
Immer wenn es eine Katastrophe geschieht, tauchen viele Fragen auf, wie z. B das Gefahr von der Atomkraft und ihre notwendige Ersetzung von erneuerbaren Energien, aber in diesem traurigen Moment fühle ich mich kraftlos für solche Diskussion. Das muss ich zugeben. Ich möchte bloβ die Japaner trösten, beruhigen, umarmen und natürlich helfen.
Könnte ich doch ihnen sagen, dass es niemals passierte. Dass alles ein Alptraum war.
J. Luis García
Sonntag, 13. März 2011
Die Lüneburger Heide: Extrakt meines Tagebuches...
FOTO:LUIS
Freitag, den 30.07.2010
S. hatte Geburstag. Sie ist 3... Jahre alt geworden. Wie man sagt: „eine alte Schachtel“ (Spass!!!). Ich habe ihr ein Buch von Ăsa Larson geschenkt.
Bis zum 11.00 Uhr musste ich in der FHS. arbeiten, aber ab heute habe ich bis zu dem 31. August Urlaub.
Wir sind mit Verspätung von Bilbao über München in Hannover angekommen. In München mussten wir von einer Maschine in die Andere mit einem Transporter fahren. Die Maschinen waren nagelneu, aber Lufthansa hat logischerweise unser Gepäck verloren. Bei der Gepäckermittlung haben sie uns eine kleine Tasche mit Zahnpasta, Zahnbürste, Deo und ein T-Shirt gegeben. Sie haben uns auch gesagt, dass wir kaufen dürfen, was wir brauchen und danach alles zurückgezahlt werden werde.
Wir sind mit einem Taxi (32 Euro) in die Jugendherberge in Hannover gefahren. Gegen Mitternacht. Wir mussten 10 Euro für ein Paar Badetücher bezahlen. 5 Euro (Kaution) haben sie uns heute morgen zurückgegeben. Aufschläge und Gebühren inklusiv!-Das Zimmer war ok, aber das Badezimmer stank wie die Pest. In der Jugendherberge war es vor allem Teenager aus Frankreich. Es war ein ungeheuer, lauter Alptraum.
Samstag, den 31.07.2010
Die Speisesaal heute morgen in der Herberge war absolut voll besezt. Französische Kinder hatten alle die Tische besetzt und wir mussten drauβen frühstücken. Das Früstück war furchtbar und die Kinder kämften für die Krummel und die letzen sauberen Tassen und Teller. Es gab kaum Leute von unserem Alter.
Schnell haben wir die Bettücher und Badetücher zurückgegeben und das Zimmer beglichen. Mit der Strassenbahn sind wir bis zum Hbf in Hannover gefahren, wo wir in geliehenes Auto abholen mussten. Obwohl wir kein Gepäckt hatten, gibt es zur Zeit kein groβes Problem. Nur S. musste Hautcreme und Kontaktlinsenflüssigkeit in einem Kaufhaus kaufen. Übrigens haben wir auch ein Paar T-Shirts (Honoloulou-T-shirt) gekauft.
Das gemietete Auto ist ein blaues Dacia Sandero (HH-JH7…). Das Auto ist praktisch und ein biβchen ostmäβig (Es ist pur Blech!). Die Ausfahrt von Hannover war ziemlich einfach, aber wir haben Pech gehabt, da wir stundelang im Stau geblieben sind. Voraussichtlich haben die Deutschen Schulferien in Niedersachsen und es war ja sehr lästig bis Undeloh (Lüneburger Heide).
Wir übernachten bei einer Familie in einem Hof. Die Sch...- Frau Sch., die Mutter und ihr Sohn, der kleine T., haben uns mit dem verloren Gepäckt sehr geholfen. Besonders, wenn sie die Lunfthansa , als wir unterwegs waren, angerufen hat und die Frau Sch. natürlich gar nicht über unser Gepäckt wuβte. Deshalb hat sie sich nochmal bei ihnen gemeldet und haben wir zuletzt (gegen 21. 00 Uhr) unser Gepäckt bekommen.
Alles war dabei und es schien, unser Glück gewechselt zu haben!
Undeloh sieht gut aus und liegt total ruhig. Wir hahen nur ein kleines biβchen vom Dorf gesehen. Die Häuser haben wunderschöne Strohdächer. Ziemlich typisch hier im Norden. Interessant war die Kirche von der Heiligen Magdalena (aus dem 12. Jahrhundert).- Die Undeloher sind ganz nett und fahren gerne Kutsche. Überall bieten sie eine Fahrt an.
Kleine Kritik: Undeloh ist ein Rentnerparadies!.- Ist es auch für Jungendlichen geeignet...?
Sonntag den 01.08.2010
Heute morgen sind wir gegen 8.30 Uhr aufgestanden. Im Zimmer war es kalt. S. behauptet, dass die Familie seit lange das Zimmer nicht geheizt hat. Die Einrichtung des Zimmers ist altmodisch, aber praktisch. Das Mietzimmer hat zwei Stücke. Der erste Raum ist ein Wohnzimmer mit einem Sofa, drei Stühle um einen dreieckigen Tisch. Es gibt auch einen anderen Tisch am Fenster mit zwei Stühlen an beiden Seiten. Dazu ein Bücherregal mit deutschen Romanen, einen kleinen Kühlschrank und einen Fersehapparat, der nicht funktioniert. Der zweite Raum ist ein Schlafzimmer mit einem bequemen Doppeltbett. “Die Matraze sei bequem und man konne drauf gut schlafen“, sagt S.- Daneben haben wir in kleines WC mit Dusche. Ich habe den Eindruck, dass das Mietzimmer der sauberste Platz im Haus ist. Man soll nur die schwarze, dreckige Füβe vom kleinen T. anschauen.
Das Frühstück war klasse: Wurst, Salami, Käse, Weicheier, Brötchen, Orangensaft, Tee. Die Weicheier waren mit einem gestrickenen Süddeutscher Hut bedeckt. –Wie Lustig!
Nach dem Frühstück sind wir zum Hotel Heiderose (Undeloh) gelaufen und da haben wir zwei Fahrräder gemietet (15 Euro).- Die Räder waren mehr oder weniger gut. Die Bremsen aktivierte man am Pedal und man musste sie, rückwärst drücken. Der Sattel war locker und ich musste ihn oft halten und richtig festlegen.
Unsere Radtour fand im Naturschutpark Lüneburger Heide statt. Wir sind insgesamt etwa 25 Km Rad gefahren und unterwegs haben wir alte Höfe in der typischen Heidelandschaft mit Heidekraut, Eichen- und Kiefenwälder gesehen.
Das Geschäft der Heide sind die Kutschfahrten. Die Familie Sch... selbst hat zwei Kutsche. Frau Sch. hat mir zum zweiten Mal gesagt, dass wir eine Fahrt bei ihr machen sollen, aber die Kunden der Kutschen sind normalerweise alte Leute. Eine Kutschfahrt durch die Heide ist nicht für uns. Wir sind aktiver und deswegen haben wir uns die Räder geliehen. Ich glaube, Frau Sch. wird enttäuscht mit uns sein.
Unsere Radtour haben wir natürlich in Undeloh angefangen. Von Undeloh sind wir über Wilsede, Nieder-und Oberhaverbeck und Sellhorn nach Döhle gefahren. In Döhel haben wir ein Eis auf einer angenehmenen Terrase genommen. In diesem letzten Stück von Döhle nach Undeloh sind wir über Sudermühlen gefahren. Gleich danach, ganz in der Mitte der Heide, hat es angefagen zu regnen und wie… -Der Schauer war ungeheuer intensiv und wir waren total naβ. Im Nu fanden wir Unterstützung unter einer kleinen Anzeigetafel mit Information über die Heide, aber es war nicht genug und unsere Klamotten waren vollig naβ. Die Straβe wurde ein Sumpf und die Räder konnten kaum weiterfahren. Plötzlich zog der zweite Schauer und wie ein Wunder erschien ein Pferdestahl in der Mitte der Heide, unter dessen Dach wir Schutz von Regentropfen fanden.
Ein junges, nettes Paar ging auf die naβe Straβe vorbei. Der Junge hatte kein T-Shirt an und das Mädchen war total naβ. Sie sagten uns, dass Undeloh etwa 3 Km weit weg war und gingen weiter fort. Als wir unseren Weg weiter machten, war das nette Paar auf der Straβe. S. klingelte und der Junge sprang in eine Pfütze freiwillig rein. Der Junge streckte die Schulter an als Zeichen seiner Ohnmächtigkeit, da er Sandalen trug und es aber lange her war, dass er keine trockene Füβe mehr hatte. Alle zusammen lachten uns kaputt und die junge Frau begleitete ihn in die Pfütze rein.
Zum Schluβ erreichten wir den Hof Sch.... Wir ziehen unsere naβe Klamotten aus und gingen in die Dusche, Das warme Wasser war eine richtige Arznei. Wir wuschen die Klamotten im Waschbecken mit dem von der Lufthansa gegebenen Waschmittel und hingen sie drauβen vom Hof mit einigen Klammer auf. Dann fing nochmal an zu regnen und nahmen alle die Klamotten von der Leine weg. Inzwischen habe ich ein biβchen mit manchen Mietgliedern der zahlreichen Familie Sch... geplaudert. Wenn es an fing zu regnen, blieben die Kinder immer noch unter dem Wassertropfen. Einige waren barfuβ und sprangen in die Pfützen herein, wie der Junge, den wir vorher auf der Straβe gesehen hatten. Sie freuten sich über den Regen. Sie brauchten ihn. Die Heide ist dieses Jahr voraussichtlich zu trocken und es ist Dürre.-Als Stadtmensch kapiere ich jetzt, warum der kleine T barfuβ läuft.- Wie er den naβen Boden mit seinen Füβen fühlt.- Er ist ein glückliches Kind!
Zum Abendessen sind wir nochmal zum Hotel Heiderose gegangen. Wir wollten die Räder zurückgeben und auch zu Abend essen. Das da alles war etwa um 18.30 Uhr. Die Kellnerinnen waren hübsch und S. war ein biβchen eifersüchtig, als ich sie anschaute.
Als Abendessen haben wir Frischling ( Wildschwein) mit Pfifferlingen (Pilzen) Bratkartoffeln und Speckbohnen genommen. Einfach köstlich!- Als Dessert Eis (Schokolade oder Vanille, was ,sonst?)
Alte Damen gehen vor unseren Hof spazieren, bevor sie ins Bett gehen. Die Heide ist, wie gesagt, ein Seniorenparadies, aber auch zweifellos ein fantastischer Ort.
Es regnet weiter.
J. Luis García
(Die Lüneburger Heide)
Freitag, den 30.07.2010
S. hatte Geburstag. Sie ist 3... Jahre alt geworden. Wie man sagt: „eine alte Schachtel“ (Spass!!!). Ich habe ihr ein Buch von Ăsa Larson geschenkt.
Bis zum 11.00 Uhr musste ich in der FHS. arbeiten, aber ab heute habe ich bis zu dem 31. August Urlaub.
Wir sind mit Verspätung von Bilbao über München in Hannover angekommen. In München mussten wir von einer Maschine in die Andere mit einem Transporter fahren. Die Maschinen waren nagelneu, aber Lufthansa hat logischerweise unser Gepäck verloren. Bei der Gepäckermittlung haben sie uns eine kleine Tasche mit Zahnpasta, Zahnbürste, Deo und ein T-Shirt gegeben. Sie haben uns auch gesagt, dass wir kaufen dürfen, was wir brauchen und danach alles zurückgezahlt werden werde.
Wir sind mit einem Taxi (32 Euro) in die Jugendherberge in Hannover gefahren. Gegen Mitternacht. Wir mussten 10 Euro für ein Paar Badetücher bezahlen. 5 Euro (Kaution) haben sie uns heute morgen zurückgegeben. Aufschläge und Gebühren inklusiv!-Das Zimmer war ok, aber das Badezimmer stank wie die Pest. In der Jugendherberge war es vor allem Teenager aus Frankreich. Es war ein ungeheuer, lauter Alptraum.
Samstag, den 31.07.2010
Die Speisesaal heute morgen in der Herberge war absolut voll besezt. Französische Kinder hatten alle die Tische besetzt und wir mussten drauβen frühstücken. Das Früstück war furchtbar und die Kinder kämften für die Krummel und die letzen sauberen Tassen und Teller. Es gab kaum Leute von unserem Alter.
Schnell haben wir die Bettücher und Badetücher zurückgegeben und das Zimmer beglichen. Mit der Strassenbahn sind wir bis zum Hbf in Hannover gefahren, wo wir in geliehenes Auto abholen mussten. Obwohl wir kein Gepäckt hatten, gibt es zur Zeit kein groβes Problem. Nur S. musste Hautcreme und Kontaktlinsenflüssigkeit in einem Kaufhaus kaufen. Übrigens haben wir auch ein Paar T-Shirts (Honoloulou-T-shirt) gekauft.
Das gemietete Auto ist ein blaues Dacia Sandero (HH-JH7…). Das Auto ist praktisch und ein biβchen ostmäβig (Es ist pur Blech!). Die Ausfahrt von Hannover war ziemlich einfach, aber wir haben Pech gehabt, da wir stundelang im Stau geblieben sind. Voraussichtlich haben die Deutschen Schulferien in Niedersachsen und es war ja sehr lästig bis Undeloh (Lüneburger Heide).
Wir übernachten bei einer Familie in einem Hof. Die Sch...- Frau Sch., die Mutter und ihr Sohn, der kleine T., haben uns mit dem verloren Gepäckt sehr geholfen. Besonders, wenn sie die Lunfthansa , als wir unterwegs waren, angerufen hat und die Frau Sch. natürlich gar nicht über unser Gepäckt wuβte. Deshalb hat sie sich nochmal bei ihnen gemeldet und haben wir zuletzt (gegen 21. 00 Uhr) unser Gepäckt bekommen.
Alles war dabei und es schien, unser Glück gewechselt zu haben!
Undeloh sieht gut aus und liegt total ruhig. Wir hahen nur ein kleines biβchen vom Dorf gesehen. Die Häuser haben wunderschöne Strohdächer. Ziemlich typisch hier im Norden. Interessant war die Kirche von der Heiligen Magdalena (aus dem 12. Jahrhundert).- Die Undeloher sind ganz nett und fahren gerne Kutsche. Überall bieten sie eine Fahrt an.
Kleine Kritik: Undeloh ist ein Rentnerparadies!.- Ist es auch für Jungendlichen geeignet...?
Sonntag den 01.08.2010
Heute morgen sind wir gegen 8.30 Uhr aufgestanden. Im Zimmer war es kalt. S. behauptet, dass die Familie seit lange das Zimmer nicht geheizt hat. Die Einrichtung des Zimmers ist altmodisch, aber praktisch. Das Mietzimmer hat zwei Stücke. Der erste Raum ist ein Wohnzimmer mit einem Sofa, drei Stühle um einen dreieckigen Tisch. Es gibt auch einen anderen Tisch am Fenster mit zwei Stühlen an beiden Seiten. Dazu ein Bücherregal mit deutschen Romanen, einen kleinen Kühlschrank und einen Fersehapparat, der nicht funktioniert. Der zweite Raum ist ein Schlafzimmer mit einem bequemen Doppeltbett. “Die Matraze sei bequem und man konne drauf gut schlafen“, sagt S.- Daneben haben wir in kleines WC mit Dusche. Ich habe den Eindruck, dass das Mietzimmer der sauberste Platz im Haus ist. Man soll nur die schwarze, dreckige Füβe vom kleinen T. anschauen.
Das Frühstück war klasse: Wurst, Salami, Käse, Weicheier, Brötchen, Orangensaft, Tee. Die Weicheier waren mit einem gestrickenen Süddeutscher Hut bedeckt. –Wie Lustig!
Nach dem Frühstück sind wir zum Hotel Heiderose (Undeloh) gelaufen und da haben wir zwei Fahrräder gemietet (15 Euro).- Die Räder waren mehr oder weniger gut. Die Bremsen aktivierte man am Pedal und man musste sie, rückwärst drücken. Der Sattel war locker und ich musste ihn oft halten und richtig festlegen.
Unsere Radtour fand im Naturschutpark Lüneburger Heide statt. Wir sind insgesamt etwa 25 Km Rad gefahren und unterwegs haben wir alte Höfe in der typischen Heidelandschaft mit Heidekraut, Eichen- und Kiefenwälder gesehen.
Das Geschäft der Heide sind die Kutschfahrten. Die Familie Sch... selbst hat zwei Kutsche. Frau Sch. hat mir zum zweiten Mal gesagt, dass wir eine Fahrt bei ihr machen sollen, aber die Kunden der Kutschen sind normalerweise alte Leute. Eine Kutschfahrt durch die Heide ist nicht für uns. Wir sind aktiver und deswegen haben wir uns die Räder geliehen. Ich glaube, Frau Sch. wird enttäuscht mit uns sein.
Unsere Radtour haben wir natürlich in Undeloh angefangen. Von Undeloh sind wir über Wilsede, Nieder-und Oberhaverbeck und Sellhorn nach Döhle gefahren. In Döhel haben wir ein Eis auf einer angenehmenen Terrase genommen. In diesem letzten Stück von Döhle nach Undeloh sind wir über Sudermühlen gefahren. Gleich danach, ganz in der Mitte der Heide, hat es angefagen zu regnen und wie… -Der Schauer war ungeheuer intensiv und wir waren total naβ. Im Nu fanden wir Unterstützung unter einer kleinen Anzeigetafel mit Information über die Heide, aber es war nicht genug und unsere Klamotten waren vollig naβ. Die Straβe wurde ein Sumpf und die Räder konnten kaum weiterfahren. Plötzlich zog der zweite Schauer und wie ein Wunder erschien ein Pferdestahl in der Mitte der Heide, unter dessen Dach wir Schutz von Regentropfen fanden.
Ein junges, nettes Paar ging auf die naβe Straβe vorbei. Der Junge hatte kein T-Shirt an und das Mädchen war total naβ. Sie sagten uns, dass Undeloh etwa 3 Km weit weg war und gingen weiter fort. Als wir unseren Weg weiter machten, war das nette Paar auf der Straβe. S. klingelte und der Junge sprang in eine Pfütze freiwillig rein. Der Junge streckte die Schulter an als Zeichen seiner Ohnmächtigkeit, da er Sandalen trug und es aber lange her war, dass er keine trockene Füβe mehr hatte. Alle zusammen lachten uns kaputt und die junge Frau begleitete ihn in die Pfütze rein.
Zum Schluβ erreichten wir den Hof Sch.... Wir ziehen unsere naβe Klamotten aus und gingen in die Dusche, Das warme Wasser war eine richtige Arznei. Wir wuschen die Klamotten im Waschbecken mit dem von der Lufthansa gegebenen Waschmittel und hingen sie drauβen vom Hof mit einigen Klammer auf. Dann fing nochmal an zu regnen und nahmen alle die Klamotten von der Leine weg. Inzwischen habe ich ein biβchen mit manchen Mietgliedern der zahlreichen Familie Sch... geplaudert. Wenn es an fing zu regnen, blieben die Kinder immer noch unter dem Wassertropfen. Einige waren barfuβ und sprangen in die Pfützen herein, wie der Junge, den wir vorher auf der Straβe gesehen hatten. Sie freuten sich über den Regen. Sie brauchten ihn. Die Heide ist dieses Jahr voraussichtlich zu trocken und es ist Dürre.-Als Stadtmensch kapiere ich jetzt, warum der kleine T barfuβ läuft.- Wie er den naβen Boden mit seinen Füβen fühlt.- Er ist ein glückliches Kind!
Zum Abendessen sind wir nochmal zum Hotel Heiderose gegangen. Wir wollten die Räder zurückgeben und auch zu Abend essen. Das da alles war etwa um 18.30 Uhr. Die Kellnerinnen waren hübsch und S. war ein biβchen eifersüchtig, als ich sie anschaute.
Als Abendessen haben wir Frischling ( Wildschwein) mit Pfifferlingen (Pilzen) Bratkartoffeln und Speckbohnen genommen. Einfach köstlich!- Als Dessert Eis (Schokolade oder Vanille, was ,sonst?)
Alte Damen gehen vor unseren Hof spazieren, bevor sie ins Bett gehen. Die Heide ist, wie gesagt, ein Seniorenparadies, aber auch zweifellos ein fantastischer Ort.
Es regnet weiter.
J. Luis García
(Die Lüneburger Heide)
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