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Deutsche Automobilindustrie Aktuell bis jetzt haben sich die deutschen Automobilhersteller grundsätzlich den sogenannten Premiumfahrzeugen gewitmet, welche für fernöstliche Lebensverhältnisse weit über deren Möglichkeiten liegt. Doch jetzt, trotz positiver Prognosen, ist der Wachstum der Käufe von Neufahrzeugen stark gefallen. Deswegen inzentiviert die deutsche Automobilindustrie nun mehr als zuvor den Markterfolg von Produkten die auch für fernöstliche Herausforderer atraktiv sind. Viele Autohersteller haben sich in den letzten Jahr mit der Suche nach einem « Weltfahrzeug » befasst, d.h. ein Fahrzeug, das in der ganzen Welt gekauft wird. Hierbei sind sie alle gescheitert denn heutzutage, unter den so unterschiedlichen Lebensbedingungen der Länder, gilt es, mehr denn je, regional unterschiedliche Enkunden-orientierte Leistungen anzubieten, die sich den Möglichkeiten und Bedürfnissen der Endkunden anpassen. Ein Beispiel dafür ist der Erfolg des Dacia Logan, der eine relativ niedriege Qualität besitzt, aber auch einen sehr niedrigen Preis. Im Vergleich zu einem VW-Golf ist die Qualität zwar höher, aber eben auch der Preis. In diesem Sinn ist noch ein Produkt erwähnenstwert, nähmlich der indische Tata Nano mit einem Preis von 1.700 Euro welcher sicherlich eines der innovativsten Produkte weltweit ist. Die Reihenproduktion von den sogenannten Billigautos ist, nach den Experten, in der deutschen Automobil Branche kein lohnenswertes Segment aufgrund der viel höheren Kostenstruktur von Länder wie Indien. Die Autohersteller müssen eine Massnahme zwischen Qualität und Preis suchen, was auch in den fernöstlichen Ländern von vielen gesucht wird. Ausserdem ist die Innovation ein wichtiger Punkt. Besonders in Bezug auf den Treibstoff um so die steigende Nachfrage nach Fahrzeugen mit dem niedriegsten Verbrauch und Emissionen entgegen zu kommen.
Michael de Werth (2.B)
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