Mittwoch, 12. März 2008

Am 18. April geht es los...











Foto: Passionstheater Oberammergau


Hallo liebe Freunde,
vom 18. bis zum 31. April haben wir Urlaub und es wird nichts im Blog veröffentlich werden. Trotzdem könnt ihr alle die interessanten Artikel, Nachrichten, Fotos und Videos weitersehen. Vergesst bitte nicht die sehr empfehlenswerten Nachrichten aus der Zeitung, auf der linken Seite des Bloges.
Interessant wäre es auch, wenn ihr eure Kommentare, Fotos usw vom Urlaub einsenden würdet.
Viel Vergnügen und bis bald.

Luis G.

Mittwoch, 5. März 2008

Was würdest du täglich machen, wenn du Juan Carlos der Erste wärest?

Wenn ich Juan Carlos der Erste wäre (oder eine Königin, aber in diesem Fall ist das gleichgültig), würde ich nicht später von 9 Uhr aufwachen. Ich würde immer mit einem anderem Gesang aufwachen, aber ich würde nicht aufstehen, bis ich Hunger hätte. Dann würde ich meine besondere Mahlzeit nehmen: das Frühstück. Das würde aus frischem gesammeltem Obst, Toastbrot, Saft und Kaffee bestehen. Später würde ich in meiner Villa befahren und inzwischen würde ich meine Zahne pützen . Nachdem ich meinen privaten Friseur besuchen würde, würde ich mich anziehen und nach dem Stall gehen. Da würde ich mein Pferd bürsten und das Geschirr adaptieren. Gleich würde ich an meinen privaten Strand reiten und nach zwei Stunden würde ich nach dem Stall zurückgehen. Dann würde ich duschen und bei der Dusche Musik hören. Danach würde ich deutsche Modeschriften ansehen und die Nachricht angucken. Dann würde ich jemanden zum Essen einladen und am Nachmittag würden wir einen Einkaufsbummel tun. Ich würde mich nie beeilen.

Esther Fernandez(3.b)



Es ist halb sieben und wie jeden Tag muss ich den verdammten Wecker stoppen. Wer hat dieses Gerät erfunden? Weil er ins Gefängnis gesperrt werden sollte! Aber na ja... in diesem Moment, wenn die Mehrheit Europas aufwachen muss, bleibt unser geliebter König ruhig im Bett. Er muss sich nicht um die Arbeit kümmern, damit seine Familie mit 1000 Euro brutto pro Monat überleben kann, nein, das könnte schädlich... was sage ich?, sogar tödlich für seine Gesundheit sein!, Großer Gott!...

Er soll es jeden Morgen wie ein König, der er ist, durchführen... in Ruhe gelassen werden, um absolut keinen Stress auszuhalten. Das Beeilen, weißt das Volk, ist nicht gut, und er soll sich kein Bein ausreißen.

Das Gehen zur königlichen Toiletten ist leider wie eine Routine. Vom Glück begünstigt sind die weiteren Spanier, die morgens an diese Hähne aus Gold nicht leiden müssen... es ist wirklich eine Qual!

Zuerst rasiert er sich, stets aufmerksam, um kein königliches Ohr herauszureißen, das sich zwar eigentlich einige Millionen im Schwarzmarkt belaufen könnte, aber er braucht es gar nicht, da ihn fünfundvierzig Millionen Einwohner unterstützen.

Gleich danach geht er duschen, natürlich aufmerksam, um keinen Unfall beim Duschen mit dem bunt geschmückten Wandschirm mit kostspieligen Edelstein zu leiden. Natascha, Ihres Hausmädchen, hilft ihm seinen dicht behaarten Rücken mit Geschicklichkeit zu waschen, der zahlreiche Schlachten vermieden hat.

Zwanzig Minuten später trocknet er sich mit dem bestickten Badetuch ab, an dem seine Anfangsbuchstaben SS.MM.RR. lauten, und ruhelos zieht er sich an. Beim Kämmen wird er häufig erschreckt, weil jedes Haar Ihres Kopfes ein „Schatzi“ geworden ist, da der ängstigender Haarausfall letztens verwüstet.

Die Königin Sofia ist schon seit langem aufgestanden, und mit der Hilfe von Natascha füttern Juan Carlos der Erste mit Geduld. Gerade fliegt ein Flugzeug drin... mach Kerlchen das Mundi auf... immer dieselbe Geschichte... manchmal weint er, weil es ihm wirklich reicht.

Kurz danach putzt er sich die Zähne, die „weißer“ als ein Babypopo sein soll. Je weißer, desto besser, weiß er schon, weil Natascha oft darauf bestanden hat, aber gar nicht mehr, weil er ihr nach einigen Monaten gesagt hat: „Warum halst du nicht die Klappe?“(¿Por qué no te callas?) Seit solch einem Moment scheut sie sich vor Ihm, was ganz normal ist, und sie hält ihn für einen beleidigenden Unmensch, der nur die Mädel erschrecken will.

Die überschüssigen Stunden des Tages verbringt er mit namhaften Kollegen aus anderen Ländern, die heute auch gar nichts zu tun haben.

Iñaki Rodiguez(3.b)

Montag, 3. März 2008

Praktikumstelle...




Die Mehrheit von den Studenten schaffen es...


An der Fachhochschule der Handelskammer Bilbao müssen die Studenten und Studentinnen ein mindestens 6 monatiges Pflichtpraktikum bei einer deutschen Firma absolvieren.
Hier haben wir 2 Fotos von Iñaki (3.b) bei seiner Praktikumssuche in Bayern.
Er hat es geschaft, und du...?