Mittwoch, 16. Mai 2012

Präpositionen

Wechselpräpositionen: Der Zauberer von Oz.(Teil 1)
(Teil 2)

Schlechte Erfahrung

Als ich zum ersten Mal mit meinem Freund nach Rom flog, lernten wir ein Madchen im Flugzeug kennen. Sie saβ neben uns und wir unterhielten auf den Flug über alles. Sie sah ein nettes Madchen aus.
Als wir in die Stadt ankamen, dann stiegen wir von einem Zug aus. Das Madchen hatte einen schweren Koffer und fragte nach Hilfe. Alles war schlecht, als das Madchen ohne den Koffer verschwand. Ich dachte, dass wir in einer fremden Stadt waren. Ausserdem hatten wir der Koffer einer unbekannten Frau.
Mein Freund schaute um sich herum, während der Koffer mit mir blieb. Ich fühlte mich sehr nervös und mein Freund auch. Die Minuten hatten kein Ende. Nach circa einer halben Stunde warteten wir auf sie immer noch. In diesem Moment war ich verärgert, als ich eine Stimme hinter mir hörte. Ich drehte mich um und da war das „ruhige“ Madchen.
Ich stellte nur eine Frage:“ Was ist los ?“
Alles war unglaublich, als sie uns für alles dachte und weiter ging. Wenn ich im Flugzeug nochmal fahre, halte ich keine Unterhaltung mehr!
GABRIELA NUÑEZ (NB2)

Sonntag, 13. Mai 2012

Unheilig: geboren um zu leben.

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Bücher Empfehlung

Lieber Freund/Liebe Freundin, Ich habe gerade eine originelle und fantasievolle Geschichte gelesen. Ich weiss, dass du gern liest und deswegen habe ich an dich gedacht. Sie heisst "eine seltsame Geschichte" aus dem Roman "Mein Name sei Gartenbein" von Max Frisch. Die Geschichte handelt sich von einem Mann, der seinen Lebenswandelt verändert will und natürlich gelingt es ihm nie. Den Inhalt der Geschichte kann man so zusammenfassen:
Im Flugzeug liest ein Mann seine eigene Todesanzeige. Nachdem er die drei Mal gelesen und die Machine gelandet hat, ruft er nach Hause an, aber niemand holt das Telefon ab. Er fährt in den Friedhof und dort kann er seine Freunde, Bekannte und seine angebliche Witwe sehen. Aber diese Leute haben ihm nicht gesehen. Er erklärt gar nichts und sieht sein eigenes Begräbnis. Nach dem Ereignis verbringt er die Nacht allein, erschüttert von ihrer Trauer. Er wusste immer, dass die Familie seiner Frau die Heirat nie verstanden hatte. Er fährt nach Hause, dort war alles in Rühe. Er nimmt die beste Pfeife von seiner Zinnbecher, plötzlich hört er ein Geräusch und versteckt sich in einer Ecke, aber es war nichts. Als er draussen war, merkte er darauf, dass er das Licht von der Küche nicht ausgemacht hatte. Er lässt die Hausschlüssel im Briefkasten und geht weg. Ich empfehle dir unbedingt diese Geschichte zu lesen, weil ich die sehr witzig und spannend gefunden habe. Wir sehen uns bald. Viele Grüsse Nazareth Rodriguez (NI2)

Mittwoch, 9. Mai 2012

Wie arbeiten Sie?

Den Computer benutze ich täglich in meinem Arbeitsplatz und zu Hause. Meine Arbeit könnte ich nicht ohne Computer erledigen. So beginnt mein Alltag: Jeden Morgen schalte ich meinen Computer von halb zehn bis fünf ein, dann lese ich die SMS und die beantworte ich einen nach dem anderen. Danach öffne ich die Laden um zehn Uhr und rede mit Kunden, zu denen ich berichte und kassiere. In dem Laden gibt es zwei Telefone, das Schwarze ist ein Festnetztelefon und das Rote ist Chefs Telefon, sie klingen immer. Gibt es kein "WHATSAPP" ! Zu Fuss gehe ich zur Bank, in den Supermarkt, zur Post usw. einmal pro Tag. In der Freizeit räume ich die Laden auf oder ich bin am Telefon oder am Computer. Ich muss die Medien immer benutzen. Ich bin nie allein.
Zurima Calzadilla (NB2)
Normalerweise arbeite ich mit Maschinen, aber nicht jede Art von Maschinen. Ich arbeite mit Computern. Mein Job ist Netzwerkadministrator. Ich kann jeden Computer reparieren, aber das ist eigentlich nicht meine Arbeit. Meine Aufgabe ist verschiedene Computer und Programme entwickeln, die in verschiedenen Orten sind, zu verknüpfen, damit sie sich verstehen können. Das ist ein bisschen stressig, weil die Technik sich fast jeden Monat ändert. Während "normale" Leute "normale" Bücher lesen, habe ich nur Zeit für technische Bücher. Aber es ist mir egal, mein Job macht mir spaß , weil es immer etwas Neues zum Lernen gibt!
Harold Armas (NB2)

Dienstag, 1. Mai 2012

Kurzfilm: Schwarzfahrer

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Das schweizerische «Antirassismus-Gesetz» Die Antirassismus-Strafnorm wurde in der Volksabstimmung vom 25. September 1994 mit 54,7 Prozent angenommen. Seit dem 1. Januar 1995 verbietet Art. 261 bis StGB (Strafgesetzbuch) die Diskriminierung und den Angriff auf die Menschenwürde von Personen oder Gruppen aufgrund ihrer Rasse oder ihrer Zugehörigkeit zu einer ethnischen oder religiö- sen Gruppe. Auch die Behinderung der beruflichen Tätigkeit und die Verweigerung einer öffentlich angebotenen Leistung ist verboten. Der Artikel setzt insbesondere auch die Leugnung von Völkermord unter Strafe. Für die Durchsetzung der Antirassismus-Strafnorm sind die Justizbehörden zuständig. Beim Strafrechtsartikel handelt es sich um ein Offizialdelikt, das heisst, jede Person kann einen Vorfall, den sie als Verstoss gegen die Bestimmung empfindet, bei der nächsten Polizeistelle bzw. bei einem Untersuchungsrichter melden. Die Behörden sind verpflichtet, den Sachverhalt zu prüfen und, falls er als genügend erhärtet angesehen wird, eine Strafverfolgung einzuleiten.