Donnerstag, 27. Oktober 2011

ETAs Ende.

FOTO: Luis.-Der Baum von Gernika.


Die terroristische Organisation ETA hat es nach vielen Jahren gelassen.

In einer Durchsage, in der sie ihr Gesicht mit einer Balaklava versteckten, annoncierten drei Mitglieder der Bande ihr Ende, obwohl sie zur Zeit ihre Waffen nicht abgeben wollen.

ETA suchte und sucht die Unabhängigkeit des Baskenlandes von Spanien und Frankreich und nach vielen Todesfällen von Militären, Polizisten, Politikern ua. haben darauf gemerkt, dass ihr Kampf Wahnsinn war.

ETA, dass immer die erste Geige spielen wollte, hat ihre Leute zugehört. Dank den Sicherheitskräften und einer gemeinsamen Politik hat man diese Situation erreicht, sonst nicht!

Diejenigen, die im Baskenland gelebt haben, freuen uns darüber, dass mit dieser Durchsage eine schwarze Periode unserer Geschichte zum Ende kommt. Hoffentlich ist es möglich, dass von diesen Amokläufern richtige Menschen werden.

Alle wollen daran glauben, dass wir jetzt einen echten Friede haben.

J. Luis García

Montag, 24. Oktober 2011

Was mache ich mit 44...?



Mit 44 lebe ich vielleicht in Montevideo . Die Hauptstadt von Uruguay und der Ort, wo ich aufgewachsen bin.

Ich glaube, dass, wenn ich mit meinem Sohn zurückkommen würde, wäre es, als ob ich nochmal anfangen würde.

Aber wir leben um unsere Familie herum und so finde ich alles ganz einfach.


In Bezug auf die Arbeit habe ich immer gewusst, dass die Realität verschieden ist.
Wahrscheinlich muss ich meinem Traum verfolgen. Das Alter ist unwichtig.


GABRIELA NUÑEZ ( NB2)



Mit 44 lebe ich vielleichtt in... in der Schweiz. Dort spreche ich Französisch, Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch.




Ich glaube, dass ich als Sekretärin bei der Organisation der Verneinten Nationen(UNO) arbeite.

Es kann sein, dass ich ziemlich viel Geld verdiene, aber ich muss hart und verantwortlich arbeiten.

Ich möchte jeden dritten Tag nach den europäischen Hauptstädte fahren.

Es ist möglich, dass ich keine Kinder habe und seit langen Jahren verheiratet bin.

Zurima Calzadilla Martínez. (NB2)

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Erfüllte Träume


Letzte Woche war ich in einer Hochzeit. Meine französische Freundin Stella hat geheiratet. Sie war sehr zufrieden, weil sie ihrem Wunsch erfüllt hatte. Sie war 25 Jahre alt, als sie entschied, dass sie eine verheiratete Frau sein mochte.

Bevor sie ihren aktuellen Ehemann kannte, mochte sie keine Kinder haben, weil sie sie nicht mochte, aber nach drei Jahren in einer Schule, denkt sie jetzt anders.

Lezten Samstag sagte sie, dass ihr Ehemann mindestens vier Kinder haben möchte, weil er Einzelkind war. Darum hatte er sich immer eine grosse Familie gewünscht. Das Ehepaar hat ein grosses Haus in einem Dorf gekauft, in dem sie geboren sind.

Susana Fajardo NI2




Mein Traum ist wirklich geworden.



Ich bin ein unabhängiges Mädchen, deswegen wollte ich immer allein leben. Ich arbeite als Rezeptionistin seit acht Jahren bei einer bekannten Autovermietung. Mein Lohn ist relativ normal, deshalb war dieser Traum nicht einfach zu erreichen.

Vor fünf Jahren habe ich mit meiner Cousine gesprochen. Sie hat mir gesagt, dass ihr Mann eine schöne Wohnung verkaufte. Die Wohnung war klein aber sehr gemütlich. Ab diesem Tag habe ich viele Banken nach einer Hypothek gefragt, aber die Meisten haben meine Nachfrage nicht akzeptiert. Es war sehr schwierig für mich, weil mit meinem Lohn diese Wohnung zu teuer war.

Nach einigen Monaten habe ich einen Anruf bekommen. Der Anruf war von einer Bank, die meine Hypothek akzeptiert hatte. Ich war sehr froh mit dieser Nachricht.
Vor fünf Jahren habe ich meine Wohnung gekauft. Zurzeit wohne ich allein, obwohl ich ein Tier haben möchte.

Nach vielen Jahren habe ich etwas gelernt, dass mit Arbeit und Illusion die Träume Realität werden.


Nazareth Rodríguez Fránquiz NI2

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Umwelt-Organisationen


Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich den Konsum verbieten. Ich würde die Politiker der Welt zu einer Besprechung einladen. Ich würde ihnen auch über die Realität informieren. Alle müssen zusammenarbeiten. Wir würden arbeiten und den gesamten Energieverbrauch reduzieren. Wenn die Umweltstandars gerecht wären, würde man die Verschmutzung kontrollieren.

Magdalena Trejo Martín (NI1)






Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich der Regierung über die Probleme der Umweltverschmützung informieren, weil die Regierung Die Verschmutzung kontrolieren und verbieten könnte. Sie könnte auch mit einem Gesetz die Abgasen in der Atmosphäre reduzieren.

Mª Selena Ruiz (NI1)




Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich die Umweltverschmutzung verbieten. Wenn ich die Direktorin würde, würde ich die Angestellten zu einem Kaffee einladen.

Wenn ich ein Nachschlagewerk würde, würde ich die Welt darüber informieren. Wenn ich eine Forscherin würde, würde ich die Luftverschmutzung reduzieren. Wenn ich eine Detektivin würde, würde das Meer verhören, um zu wissen, was ist ihr Problem.

Mº José Moreno (NI1)




Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich die Leute über die gegenwärtige Situation der Umwelt informieren und die Umweltversmutzung reduzieren.




Dann würde ich die Waffen verbieten, die Kriege und den Hunger kontrollieren und zum Schluss alle die Politiker zu einem Vortrag über die Weltlage einladen.

Ich glaube, dass Leute Länder ohne Geldmittel besuchen sollten, zum Beispiel Länder ohne Strom, Wasser, Brennmaterial, Essen und so weiter. Wir sehen Nachrichten im Fernsehen aber wir denken nicht daran.

Luisa Sanchez NI1



Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich die Leute über die Problemen der Umweltverschmutzung informieren und wie man Umweltverschmutzung reduzieren kann. Ich würde ihnen auch sagen, wie man die Umweltverschmutzung kontrollieren kann. Ich würde sie zu einem Vortrag über die Umweltverschmutzung einladen. Ich würde Schadstoffe verbieten.

Rosa García NI2







Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich den Menschen über die Umweltschäden informieren, wenn man den Abfall ohne Kontroll wegwirft. Ich würde die Probleme mit dem Abfall durch die Wiederverwendung reduzieren. Ich würde das Sammlung-Prozess und denn Abfall kontrollieren, und die Wegwerfen in ungeeigneten Ort verbieten. Ich würde die Menschen zum Prozess einladen. Dadurch könnten wir mit der Natur besser leben.

Conchi Cabrera NI1


Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich alle die Länder über das Problem der Verschmutzung informieren und die Leute einladen, den Abfall zu reduzieren und die Heizungen zu kontrollieren. Auf der Straße rauchen würde verboten werden.

JL García Va (NI1)


Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich viel Abfall reduzieren.

Ich würde hart arbeiten, die Verschmutzung zu verbieten, und würde den Leuten auch über die Wiederverwendung informieren. Aber das wäre nicht genug, weil man nicht allen Personnen der Welt kontrollieren kann.

Julie Williams (NI1)




Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich die Abgasemission von Unternehmen kontrollieren und über die langfristigen Umweltschäden informieren. Ich würde auch die Politiker zur Bekämpfung der Verschmutzung einladen und die Jagd auf Tiere vom Aussterben bedroht verbieten. Ich würde die Produktion vom Giftmüll aus den Fabriken durch Geldbußen reduzieren.

Diana Diaz (NI1)






Wenn ich eine Umwelt-Organisation leiten würde, würde ich sehr depressiv. Ich würde versuchen, den Menschen besser uber was uns passiert zu infomieren, um ihnen zu helfen. Vielleicht würde ich versuchen, mit Kindern in der Schule zu arbeiten, weil die Welt nicht unsere, sondern ihre ist.

Wir brauchen zu denken, mehr über unsere Aktionen und die Ertragslage. Wir müssen nach Deutschland gucken, weil für die Deutschen das Recycling sehr wichtig ist.

Würde ich ein Politiker, würde ich neue Gesetze machen. Ich würde Barack Obama zu einem Meeting einladen, in dem wir über die Problemen reden könnten, die wir haben.

Die USA ist die scheltchtes Land im der Welt in Bezug auf das Thema Kontamination und Verschmutzung.

Ich würde versuchen, alles zu reduzieren. Wir leben in einer Welt, wo wir kaufen, kaufen und kaufen. Wir müssen sparen lernen. Wir müssen lernen alles wiederzubenutzen. Die Welt, in der wir leben, verschwindet. Wir kaufen, benutzen und dann wegwerfen.

Ich will keine Umwelt-Organisation leiten, weil ich denke, das Thema ist Hoffnungslos!

Leahn Stanhope NI1