Donnerstag, 23. Dezember 2010

Musik

Foto:Luis


Die Musik, die ich am liebsten höre ist "Poky". Diese Musik ist Hardance und ich höre sie in der Disko.
"Poky" ist, meiner Meinung nach, am besten.

Ibai Nicolás 2. A


Jede Musikart gefällt mir, weil ich Radio hören mag.
Tokio Hotel mögen meine Freunde gern.
Meiner Meinung nach sind amerikanische Lieder sehr gut.

Mario Ugarte 2.A

Montag, 13. Dezember 2010

Fernsehen

Foto: Luis


Im Fernsehen sehe ich am liebsten Comedy-Series fern, weil sie sehr lustig sind.
Ich sehe viele Sportprogramme fern und ich sehe wenig Seifenopern wie Marienhof fern.
Meiner Meinung nach sind amerikanische Filme sehr gut, obwolh britische Filme auch sehr gut sind.

Mario Ugarte 2.A


Im Fernsehen sehe ich amerikanische Series und Sportsendungen am liebsten fern. Meine Freude und ich sehen im unseren Lokal fern. Ich finde Sportsendungen und amerikanische Series sehr interessant, obwohl, meiner Meinung nach, Kulturprogramme auch sehr gut sind.

Arman Zarraga 2.A


Im Fernsehen sehe ich am liebsten American Dad an, weil es eine Komödie ist. Ich sehe wenig fern, weil ich wenig Zeit habe und lieber andere Sachen tue. Zum Beispiel Musik hören, ins Fitness-Studio gehen...
Meiner Meinung nach finde ich das Fernsehen gut, weil ich mich erholen kann.

Ibai Nicolás 2. A

Montag, 15. November 2010

Eine kleine Geschichte mit "weil" , "obwohl" und "wenn"...


Anna fährt zur Schule mit dem Fahrrad, weil sie Deutschunterricht hat.
Weil sie spät zum Deutschunterricht kommt, hat sie einen Fahrradunfall.
Weil sie einen Fahrradunfall hat, kommt der Krankenwagen.
Sie hat nämlich ihr Bein gebrochen.
Aus diesem Grund bleibt sie in dem Hospital eine Woche.

Ende.

Ich soll nicht...



Ich möchte Pizza essen, obwohl sie fetthaltig ist.
Ich kann sie nicht essen, obwohl ich ein Stück möchte.
Obwohl ich ein Stück essen möchte, soll ich nicht, weil die Pizza zunimmt.


Teures Kino

Foto: Luis

Wenn das Kino zu teuer ist, dann muss ich einen Film mieten.

Wenn ich einen Film miete, dann gehe ich niemals ins Kino.

Wenn ich niemals ins Kino gehe, dann spare ich viel Geld.

Wenn ich viel Geld spare, dann kaufe ich mir ein Auto.


IBAI NICOLÁS 2.A




Doltmetscher




Julen will Doltmetscher werden, weil der Beruf ganz wichtig ist.
Er spricht drei Sprachen, weil er Sprachen lernt.
Er ist ein sehr intelligenter Mann, weil er keine Probleme mit den Unterrichten hat.
Er ist fröhlich mit seinem neuen Unterrichten.

ARMAN ZARRAGA 2.A



Kleiner Raub


Imanol geht einkaufen. Er geht ins Geschäft rein und klaut ein Buch. Daher läuft er weg, weil er ein Buch geklaut hat. Der Verkäufer ruft die Polizei an und Imanol bekommt Angst, weil ihn die Polizisten verfolgen. Er muss das Buch bezahlen. Wenn Imanol es nicht bezahlt, dann geht er ins Gefangnis.





Mein Auto fährt nicht mehr!



Heute ist es Donnerstag und ich fahre nach Hause mit dem Auto, obwohl ich einen Unfall hatte.

Am Freitag morgen fährt mein Auto nicht mehr, obwohl er am Donnerstag gefahren ist.

Der Unfall war gross, obwohl es mir nichts Schlimmes passierte.

JON BEITIA 2.A


"weil"


Susaeta läuft, weil er dem Ball nehmen will.
Susaeta läuft mit dem Ball, weil ihn jemand nachfolgt.
Susaeta dribbelt, weil er ein Tor schiessen will.
Susaeta schiesst, weil er ein Tor kriegen will.




"obwohl"


Obwohl ich mit dem Auto zur Uni fahre, komme ich spät an.
Ich komme zur Uni spät, obwohl es keinen Verkehr gibt.




"wenn"



Wenn ich sofort Geld verdiene, dann gehe ich zur "Reta".
Wenn ich zur "Reta" gehe, dann verliere ich Geld.
Wenn ich Geld verliere, dann argere ich mich darüber.
Wenn ich mich darüber argere, dann geht es alles schief.

Mario Ugarte.-2.A

Sonntag, 14. November 2010

Deutsche Gegenstände

Meine Adidas

Das sind meine Adidas-Sportschuhe.Sie sind aus Deutschland und sind meine Lieblings.Sie sind zwei Jahre alt und sind sehr bequem. Sie sind sehr modern und originell. Die Sportschuhe sind blau und weiβ, sie haben drei blaue Streifen. Sie kosten € 85,-.Heute sind sie in dem Schrank.


Kevin Santiago 1.B


PAULANER HEFE -WEIßBIER




Das ist ein Paulaner. Das Bier ist Lagerbier und es schmeckt nach Weizen.

Das Bier ist Hefe-Weißbier und es ist naturtrüb, dunkel, kristall und leicht. Sein Geschmack ist sehr schön. Das ist mein Lieblingsbier und ich trinke das Bier, wenn ich kann.

Ioseba Urkiaga 1.A


Milka Schokolade




Das ist die Milka Schokolade. Diese Milchschokolade ist sehr cremig. Die Milka Schokolade hat einen süßen Geschmack.Mein Favorit ist der Karamellgeschmack. Ich mag keine Mandel aber. Sie ist sehr billig und kostet € 2,-

Yaiza Anero 1.A

Volkswagen-Golf



Das ist mein Auto. Es ist ein Volkswagen, Golf-Modell. Es ist schwarz. Ich kaufte es meiner Mutter in Frankreich dieses Jahr. Es hat vier Räder und ist sehr komfortabel. Es ist sehr leicht zu fahren. Es ist in einer Garage. Es hat zwei Türen. Ich weiß nicht, wie viel es kostet.

Bosco Barrenechea 1.A

Mehr über Volkswagen

Volkswagen ist eine deutsche Automarke. Volkswagen sind meine Favoriten. Sie sind sehr elegant und schnell. Mein Vater hat einen Golf, er ist schwarz und hat braune Ledersitze. Meine Familie hat das Auto mehr als zehn Jahren, und noch kann er länger dauern.

Diego Merino.-1.B

Sonor-Schlagzeug




Das ist ein Sonor-Schlagzeug. Sonor ist eine Handelsmarke von Deutschland. Das Schlagzeug ist schön, mit schönen Farben. Sein Ton ist sehr modern und heiss mit viel Werfen. Es ist mit Ahornholz gemacht.

Alvaro Olaechea.-1.B



BMW




Das ist ein BMW-Auto. Dieses Auto ist weiβ. Das Auto hat 420 PS. Im Auto passen 5 Personen. Das Auto fährt über 200 Kilometer pro Stunde. Er kostet €- 78.026

Markel Gaminde.-1.A




Mehr über BMW...

Das ist ein BMW. Es ist blau und sehr schön. Dieses Auto ist eine typisch deutsche Gegenstand, weil BMW eine deutsche Firma ist. Ich möchte einmal ein gleiches Auto haben.

Gorka Pérez.-1.B


Sauerkraut




Das ist Sauerkraut. Sie ist ursprünglich aus China, aber sie ist ein typisches Lebensmittel von Deutschland. Die Sauerkraut ist organisch. Ihr Rezept ist Kohl mit Wasser und Salz. Der Geschmack ist bitter, aber sie ist sehr gesund. Der Behälter ist von Glas. Sie kostet € 3,30.

Carolina Gallardo 1.A


Filzschreiber



Da ist ein Filzschreiber. Er hat eine blau Kappe und der Rest ist schwarz. Der Filzschreiber hat seinen Name in grau. Er ist in Deutschland gemacht und er ist nicht kaputt. Mein Filzschreiber ist sehr praktisch.

Jennifer Perales 1.B


Eine Uhr






Das ist eine Uhr. Die Uhr ist schwarz und braun.

Ihre Uhrzeiger sind weiß. Sie ist eine Militäruhr. Man verkauf im Corte Inglés.

Sie kostet 698 €.

Carlota Zubiaga.-1.A


Volkswagen Tiguan



Das Auto ist ein Wolkswagen Tiguan.

Wolkswagen ist eine deutsche Marke, geschaffen 1934. Heutzutage hat die Marke siebzehn Modelle.

Das Auto ist grau und hat fünf Ausbeulungen. Tiguan ist bequem, fest, geräumig, modern, familiär, fix und dabei Hochtechnologie.

Ainhoa Unzueta.-1.B



Das Fahrrad




Das ist ein Fahrrad. Ein Fahrrad hat zwei Räder, zwei Pedalen, einen Lenker und zwei Bremsen. Es ist weltfreundlich, praktisch und lustig. Es kostet €250.

Kard Drais ist der Vater der Fahrräder.

Paula Suarez.-1.B


Allianz Arena




Das Stadion ist in der Nachbarschaft “ Fröttmaning ”, im Norden München, im Bundesland Bayern, Deutschland. In dem Stadion spielen FC Bayern München und TSV 1860 München. Das Allianz Arena hat einen Spitzname: “Schlauchboot”.

Das Stadion hat zweitausendachthundertvierundsiebzig ( 2.874) Diamanten Metallplatten. Jede Metallplatte ist unabhängig in rot, blau und weißem Licht. Es ist sehr schön zu sehen.

Es ist für neunundsechzigtausendneunhunderteins ( 69.901) Zuschauer und es ist einer der modernsten Stadien der Welt.

Asier Arruza 1.-A


MERCEDES 190 SL



Der Mercedes Benz ist eine deutsche Automarke. Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach erstellten die neue Marke im Jahr 1881. Achtundvierzig Jahre später waren die Autos als die Silberpfeilen bekannt. Mercedes gewann die Milla Miglia, Gran Prix aus Frankreich, die panamericanischen Rennen...

Im 1954 verkaufte man der 190 SL, der kleine Bruder von Gullwing Sport. Heute baut die Marke den Wagen modern, bequem und originell.

Erlantz Bizkarra.-1.A


Mehr über Mercedes

Mercedes ist eine wichtige deutsche Firma. Sie ist eine teure Marke, aber sie sind sehr modern. Mercedes hat eine fantastiche Werkstatt, also, für mich, ist es sehr gut.

Ich lebe Autos.

Alejandro Ruiz.-1.B


BMW, Serie 3



Das ist ein Auto. Es ist grau und hat vier Türen. Es ist ein BMW, Serie 3.-Es kostet 40.000 Euro. Meine Mutter hat eins. Das Auto ist sehr bequem. Es ist grau, meine Mutters Lieblingsfarbe.

Inés López.-1.A


Mein Computer




Das ist ein Computer (mein Computer).

Der Computer hat eine Maus, eine Tastatur und einen Bildschirm.

Der Computer ist sehr praktisch und lustig.

Er Kostet 700€.

Eduardo Martínez.-1.B



Volkswagen Sharan



Das ist mein Auto. Es hat vier Türen und Ledersthüle. Es ist grau und schwarz. Es ist bequem, modern und sehr preiswert, es fährt auch schnell. Es kostet 18.900 €.

Marta Paternain 1ºB



VW-Passat



Das ist ein deutsches Auto, Das Auto ist modern und ist neu.

Das Auto kostet 20.000 Euro und hat fünf Türen. Es ist deutsch und hat vier Räder, und ist auch sehr bequem.

Alvaro Peñalba.- 1-B


Staedtler




Das ist ein Staedtler-Bleistift. Der Bleistift ist schwarz und gelb. Er ist modern und praktisch. Er ist sehr nützlich und klein. Der Bleistift ist ein deutsches Produkt. Er kostet € 0,90.

Lucía Pérez.-1.B



Mein Aufzug


Das ist die Thyssenkrupp Firma. Thyssenkrupp ist eine Stahlindustrie und eine deutsche Weltfirma. Sie produziert Aufzüge und Rolltreppen. Sie hat 3.500 Angestellten und 91 Delegierungen in Spanien. Sie hat 185.000 Angetellten in 80 Länder. Ihre Sitze sind in Essen und Duisburg. Mein Aufzug ist von Thyssenkrupp.

Raquel Sanz.-1.B


Frankfurter





Die Frankfurter Würstchen sind eine Erfindung von Johann Georg Lahner. Sie sind das typische deutsche Essen. Mit Kartoffelpüree sind sehr gut. Auf dem Foto gibt es ein Würstchen. Sie sind lang und braun. Mit Ketchup oder Senft sind auch sehr gut!

Alvaro Urandúrraga.-1.B


Waschmaschine



Das ist eine Siemens Waschmaschine. Die Waschmaschine hat acht Programme und Kapazität für sechs Kilo. Sie ist sehr praktisch und modern. Sie ist eine gemeinsame,weiße Waschmaschine. Fast jeder hat sie, und sie sieht aus,billiger als sie ist . Sie kostet € 930, aber sie ist den Kauf Wert , und man kann in jedem Elektrischenladen finden.

Alba Nuñez.-1.B

Donnerstag, 30. September 2010

Ich will leben...

Anonymer Konsument.
Foto:Luis



Hallo zusammen...

gestern gab es Streik. Man protestierte gegen die unerträgliche Situation der Wirtschaft und ihre soziale Folge.

Viele haben keinen Job und andere, ich auch, haben so ein geringes Gehalt, dass am Ende des Monats knapp bei Kasse sind.

Die Frustration wächst und die Bemühungen,um diesen Alptraum zu ändern, sind leider unfruchtbar. Das "Geld" hat die Macht und es möchte nichts wechseln.

Warum sollten die Reichen etwas ändern, wenn es ihnen nicht ganz schief geht?

Meiner Meinung nach fehlt es ihnen, den Reicheren, die Ethik. Wenn man ein Leader ist, muss man nicht nur so viel Geld wie möglich verdienen, sondern auch verstehen, dass die Angestellter Familie und Projekte haben oder vielleicht haben möchten.

Ich, z.B, kann mir kein Kind leisten, da es viel Zaster vermutet und kann es nicht finanzieren. Zwar habe ich auch eine Hypothek und muss meiner Bank missbräuliche Zinsen monatlich bezahlen.

Zum Glück habe ich heute Morgen ferngesehen, dass man einen anderen Planet gefunden hat, in dem das Leben möglich sein könnte. Wenn es geht, werde ich so bald wie möglich dorthin umziehen. Bevor eine Bankfiliale auch dorthin umzieht und beim Bau mithelfen muss.

Luis

Sonntag, 19. September 2010

Migration und Sicherheit...

FOTO:LUIS


In der letzten Woche haben wir viele Nachrichten über Migration in verschidenen Ländern gesehen oder gehört.

In Frankreich z. B sind mehrere Romanis (Zigeuner) deportiert worden. Sogar hat man ein Gesetz gegen sie geschaffen.

In Europa plant man eine elektronische Aufenthaltskarte für nicht-EU-Bürger, um die ilegale Einwanderung zu verhindern.

In Schweden gibt es Wahlen und man erwartet, dass die Rechtsradikaler einen bedeutungsvollen Aufstieg haben.

Auf einer Seite sind die Mehrheit für Menschenrechte und Freiheit. Auf der anderen Seite ist es wahr, dass ein hohes Prozent der Kriminalität ausländischen Herkunft hat.

Es ist einfach zu sagen: " du bist ein Fremdenhasser!", aber genauso leicht hört man: "Ich brauche Ruhe für meine Kinder" oder " heute kann man nicht mehr ruhig laufen".

Meiner Meinung nach stimmt es, dass die Kriminalität ein größes Problem ist. Das bedeutet nicht, dass diese Kriminalität exklusiv was mit den Ausländern zu tun hat. Es gibt gute und schlechte Leute in jedem Land. Egal, woher sie kommen.

Vielleicht sollten wir uns in der Armut zentrieren. Das heißt, die Wurzeln der Kriminalität.

Ich glaube aber nicht, dass die Mehrheit von den Verbrechern oder Räubern ein Delikt gerne machen. Achtung!- Ich meine nicht, dass ein Delikt gut sei!- Was ich meine ist, dass viele stehlen oder rauben, weil sie nicht leben können und wir normalerweise irgendwohin hinblicken, anstatt ihnen zu helfen.

Sozialpolitik ist ein schönes Wort, aber ist auch ein Problem, wenn viele arme Leute statt arbeiten, die Sozialleistung umsonst bekommen wollen. Sie müssen auch ein soziales Gewissen entwickeln und verstehen, dass es nicht geht, wenn man nur bekommt und gar nichts anbietet.

Naja... es ist ein sehr heikles Thema, aber das bedeutet nicht, dass wir dieses Problem ignorieren müssen.

Luis

Sonntag, 12. September 2010

Der Glaube...



FOTO:LUIS

Vor genau 9 Jahren ist es passiert. Am 11.September so um 9.00 Uhr. Zwei Flugzeuge von American Airlines stießen gegen die Wolkenkrätzer von World Trade Center in NY (USA) zusammen und die Geschichte wurde plöztlich anders.

Hinter den Attentaten war eine Orsanisation namens Al-Kaida, die den Hass gegen Muslime und Koran zentrierte und heute immer noch zentriert. Dieser Hass dauert bis heute und das letzte Beispiel finden wir in dem Vorschlag der Koranverbrennung von dem radikalen US Pastor Jones.

Auf der anderen Seite ist die Feier des Fastens zum Ende gekommen. In islamisch geprägten Ländern ist der Ramadan das wichtigste Fest des Jahres. Für Muslime in westlichen Ländern stellt das Fasten eine besondere Herausforderung dar auch für die, die nicht mitmachen.

Ich gratuliere euch allen!!!

Bis diesen Sommer war mein Kontakt zu den Muslimen unbedeutend. Hier und da hatte ich Kopftücher und lange Bärte gesehen, sonst nichts.

In diesem Sommer war es anders. In Göttingen habe ich Muslime kennengelernt, die ich jetzt ganz lieb habe und wie ich vermutete, die lieben auch ihre Familien, ihre Kultur und natürlich ihren Gott.- Genauso wie ich!

Ich habe gelernt, dass nicht alle die Muslime gleich sind. Manche Frauen darf man berühren. Andere nicht. Bei manchen darf man auf dieselbe Bank hinsetzen. Bei Anderen nicht, usw.

Alle hatten aber ein gemeinsames Merkmal. Die waren gute Leute!

Eine Konfession, wie der Islam, ist genauso gut oder schlecht wie das Christentum oder der Buddhismus und die Identifizierung von den Attentaten mit den Verbrechern von NY ist total ungerechtfertigt. Der Respekt ist die Basis des Zusammenlebens. Deshalb fällt die Koranverbrennung natürlich total aus der Rolle!

Ich bedanke mich für unser Zusammenleben. Ich bedanke mich auch für meine neuen islamischen Freundinnen: D, Su. und S.- Ich schreibe nur die erste Buchstabe, da sie genau wissen, wen ich meine.

Mit euch habe ich gelernt, dass die Kenntnis von anderen Kulturen und andere Menschen die Vorurteile gegen sie abbaut und, dass es tolle Menschen überall gibt. Logisch auch in islamischem Raum.

Höffentlich sehen wir uns bald. Hier oder da.

Luis.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Verbieten verboten...!!!

FOTO:LUIS


Das Parlament der Autonomischen Gebiet Katalonien (Spanien) hat heute die Stierkämpfe verboten. Manche Parlamentarier einiger Parteien konnten selbst entscheiden, ob sie dafür oder dagegen nach ihrer Moral waren. Die Mehrheit der Wahlen hat das Verbot bewilligt und in ein Paar Jahren sind die Stierkämpfe in Katalonien nicht mehr zu sehen. (Merkwürdigerweise hatten dieselbe Parlamentarier keine Freiheit mit dem Abtreibungsgebot und mussten alle wie ein Schaf wählen. Aber gut, das ist ein anderes Thema)
Alles wäre völlig normal gewesen, wenn es sich nicht um Katalonien gehandelt hätte. Die internationale Presse behauptet, dass dieser Fall außergewöhnlich ist, weil es das erste Mal ist, dass ein Autonomisches Gebiet gegen ein kulturelles Zeichen Spaniens ist und sie deuten es, als ob es das Ende der spanischen Einheit oder der Anfang einer Trennung wäre.
Wenn die internationale Presse gut informiert wäre, könnten sie, dass die Kanaren seit einigen Jahren keine Stierkämpfe mehr haben und darüber hat kein "Schwein " nichts gesagt. Deshalb wundere ich mich nochmal, warum und ganz besonders welche Interesse sich hinter dieser Presse verstecken.
Meiner Meinung nach müsste die Freiheit das Ende oder die Weiterführung der Stierkämpfe in ganz Spanien markieren. Das heißt das Angebot- und Nachfragegesetz. Wenn es Zuschauer dafür gibt, dann weiter, wenn nein dann Schluß damit. Deswegen sage ich euch laut und klar: Hört doch mal mit dem Verbieten auf!- Es reicht schon! Obwohl ich gegen Stierkämpfe bin, verfechte ich die Meinung der Leute, die dafür sind. Ich mag Stierkämpfe nicht. Deshalb gehe ich nicht in die Stierkampfarena und damit basta.

J. Luis García

Dienstag, 27. Juli 2010

Sie "Arschloch" ist viel besser als du "Arschloch"...




Seit ewig sind die Engländer neidisch auf uns, die Spanier, gewesen. Sie beneiden uns unser Land mit seinen wunderschönen Stränden, unsere Leute, unsere Gastronomie, unsere Sprache, unsere Bräuche, unser Klima, unsere Freude, unsere Mode, unsere Kultur, unsere Geschichte, unsere Einheit... und in letzter Zeit unseren Sport.
Das letzte Kapitel fand am letzten Sonntag statt, als der zweifache WM Fernando Alonso Felipe Massa in dem grossen Preis von Deutschland überholte. Die englische Presse, wenn man die "Presse" nennen darf, schimpfte über den Sieg des Spaniers, da ihrer Meinung nach Alonso und Ferrari geschummelt hatten. Ihr schlechtes und weiches Gedächtnis verhinderte den Engländern an "ihren Mist" zu erinnern, den wir, arme Zuschauer der Welt, durch die Jahre fernsehen mussten. Aber lass uns auf Formel 1 beschränken und das Überholen von Hamilton genau vor einem Jahr in selben Platz erinnern. Wahrscheinlich haben es die schwachkopfen Engländer vergessen, aber sie können es z. B in You Tube ansehen. Genau in demselben Ort, was geschah.
Diese Doppelmoral der Engländer kommt nicht fremd vor, aber kotzt mich wirklich an. Sie Idioten (Presse) sind so doof, dass Sie sich zu tausendsten Mal blamiert haben. Ihnen ist es ganz egal, aber der Sieg von Spanien ist der Sieg von den Armen. Nadal, Contador, Alonso, La Roja...-Der Sieg von den Spaniern ist der Sieg von denen, die glauben, dass es schon reicht. Unser Sieg stellt die Sympathie für uns in der ganzen Welt dar. Sympathie, die wir natürlich herzlich danken und feiern. Sie sind alleine in der Kritik und vielleicht in der ganzen Welt. Gar niemand mag Sie!- Seien Sie nicht so neidisch auf uns, obwohl es uns völlig egal ist. Aber vor allen Dingen lernen Sie mal verlieren, weil, wenn ich mich nicht irre, wird es ja sehr oft geschehen.

J. Luis García

Donnerstag, 22. Juli 2010

Der Sommer...


Der Sommer ist immer meine Lieblingsjahreszeit gewesen. Als ich ein Kind war und in Salamanca wohnte, war der Sommer etwas besonders. Ich durfte bis spätabends auf der Straße bleiben und mit meinen Nachbaren spielen. Das Verstecken, Polizist und Dieb, Spiele mit dem Ball.
Ich erinnere mich an die angenehme Wärme und den gestirnten Himmel, der eine perfekte Kulisse bildete. Ich fühlte mich wohl, sicher, unter Freunden.
Wie in vielen kleineren Orten Spaniens saßen die Nachbaren draußen. Auf Campingstühle. Jeden Abend versammelten sich dieselbe Nachbaren und quatschten gern über ihren Alltag und ihre Kleinigkeiten. Es gab ja eine gewisse Harmonie. Alles war perfekt und ich machte mir keine Sorgen. Die Zukunft lag weit weg und alles war möglich. Ich konnte werden, was ich wollte. Eigentlich kannte ich keine Grenze.
Nach einigen Jahren, als ich jene Spiele verließ und wuchs, fühlte ich mich nicht so wohl, da ich merkte, wie meine Nachbaren mich ansahen, wenn ich spät nach Hause zurückkam und langsam meine Kindheit ausklammerte. Das Alter wachte mich auf und bald erfuhr ich, dass der Erfolg im Leben nicht so einfach war. Viele von meinen Nachbaren fingen an zu arbeiten. Einer in einem Supermarkt, andere als Maurer oder Metzger. Ich war derjenige in meiner Straße, der ein Studium anfing.
Das Studium und die Interessen trennten uns voneinander und heute, wenn ich nach Salamanca zurückfahre, schauen wir uns an, als ob wir fremd wären und keine Zeit in der Vergangenheit zusammenverbracht hätten. Sie halten mich vielleicht für einen Verräter. Schade.
Ich verstehe nicht, was ich falsch gemacht habe, aber eins ist klar. Es kann sein, dass ich auseinander gegangen bin und es keine Rückkehr mehr ist.
Warum erzähle ich das?- Ich wollte nur diesen Gedanke mitteilen, damit es sich nicht mehr woanders wiederholt. Alle, die auswandern müssen, wissen genau wie schwer ist es, die Heimat zu verlassen. Es ist ja zu schwer!

Dienstag, 13. Juli 2010

Wir sind WM...


Am 11. 07. 2010 hat Spanien es geschafft!!!

Wir sind die neuen Weltmeister und es ist nicht einfach gewesen. Spanien hat Holland in der Finale 1-O gewonnen. Die Holländer haben sich sehr schlecht benommen und ihre Mannieren waren ganz zum Vergessen. Es war echt Schade!

Aber lass uns nicht mehr von schlechten VERLIERERN sprechen und lass uns die Fete in ganz Spanien kommentieren. Absolut überall gab es am diesem Tag eine volle Identifizierung zwischen dem Topfavorit und den Fans. Gar niemand glaubte, wir konnten es nicht schaffen und nach 117 Minuten explodierte die Welt mit dem wunderschönen Tor von Andrés Iniesta. Von Norden nach Süden von Westen nach Osten hörte man nur: GOOOOOOOLLLL...! (Tor)

Der Ausdruck der Freude war an jedem Gesicht zum Sehen. Manche heulten , andere schrien und die Mehrheit zog sich aus, um in eine Quelle reinzuspringen.

Einfach unvergesslich dieser wunderschöne Abend...!!!

http://www.stern.de/sport/fussball-wm/wm-2010/video/weltmeister-iker-casillas-kuss-vor-laufender-kamera-1582501.html

Quelle des Videos: Stern

J. Luis García

Donnerstag, 8. Juli 2010

Deutschland 0- Spanien 1 und direkt in die Finale...

Foto: Barcelonas Plaza Espanya


Einfach toll war das Spiel Spaniens gestern Abend. Deutschland war nicht Deutschland und ein Kopfballtor von Puyol gab Spanien die Finale gegen Holland.

Die mögliche Enttäuschung der DFB-Elf ist aber selbstverstädlich, da Deutschland eine fantastische Mannschaft hat. Mir haben die exquisite Mannieren der Spieler und des Trainers Löw besonders gut gefallen. Im Leben muss man verlieren wissen, wenn man gewinnen wissen möchte.

Ich gratuliere dem deutschen Volk und der Deutschen National Mannschaft und eines Tages werden wir sicher mehr Finalen gegeneinander spielen, in denen ihr, die Deutschen, eure Nationalhimne singen könnt, aber jetzt lasst uns mit Spanien Geschichte machen!!!

J.Luis García

Samstag, 3. Juli 2010

Halbfinale: Spanien vs Deutschland


Maradona hat ganz eindeutig keine Zukunft als Wahrsager. Der Argentinier hielt sich als der Gewinner der WM, aber heute hat man gesehen, dass Deutschland eine viel bessere Mannschaft gewesen ist. 4 zu 0.
Genauso ist es mit Spanien passiert. Maradona behauptete, dass der Schiedsrichter Spanien geholfen hatte und dank zu ihm Portugal gewonnen. Gegen Portugal spielte Spanien ein tolles Spiel und heute hat gegen Paraguay auch die beste Mannschaft gewonnen.
Die besten vier Mannschaften sind Uruguay, Holland, Deutschland und Spanien. Uns erwarten ja entspannende Spiele.

J. Luis García

Mittwoch, 23. Juni 2010

2-0 gegen Honduras

"La Roja" hat am letzten Montag gegen Honduras 2-0 gewonnen. David Villa hat 2 Tore geschossen und einen Elfmeter gescheitert.

Des guten Spiels ungeachtet sind viele jene, die Spanien kritisieren und das Spanien die Achtelfinale nicht erreichen werden behaupten.

Ausserdem beschwert sich Ex-Trainer Luis Aragonés öffentlich über die Konzentration der Manschaft und eine missverstandene Vorzüglichkeit.

Del Bosque schweigt zur Zeit und möchte durch das Spiel und die Ergebnisse Aragonés Maul halten.

Nächster Abschnitt am Freitag gegen Chile.

J. Luis García

Mittwoch, 16. Juni 2010

Topfavorit "La Roja" verliert...



Der aus Salamanca Trainer Spaniens Vicente de Bosque



Topfavorit Spanien hat heute 0-1 gegen die Schweiz in der WM in Südafrika verloren. Trotz grosser Überlegenheit hat Spanien kein Tor kriegen können und leidet jetzt in dieser Vorrunde unter grossen Druck.
Spanien hat ihren Stil gehalten und, wenn man den Charakter hält, akzeptiert man die Niederlage besser, als wenn man es nicht macht. Heute hat nicht nur Spanien verloren, sondern diejenigen, die glauben, dass Fussball Spass ist. Stellen Sie sich vor, dass eine Manschaft wie die Schweiz (mit grossem Respekt) die WM gewinnt. Ich sage "nein", Danke!- Das haben wir schon mit Italien in der Vergangenheit gesehen und "der Fussball" hat ganz klar verloren.
Wir verlassen uns auf Spanien und auf das "Tiki-Taka" (Abspiel). Egal, ob wir verlieren, aber das Beste, das wir anbieten können, ist was wir am besten machen können. Das heisst, "Fussball spielen".
Es war nur das erste Spiel. Wir haben uns noch nicht verabschiedet...

Luis García

Sonntag, 13. Juni 2010

Alle wollen in den Himmel, aber niemand will sterben. (Amerikanisches Sprichwort)

Friedhof in Kroatien.- FOTO:LUIS


Soweit wir wissen, existiert der Tod seit ewig. Wir alle müssen sterben und mehrere haben Angst davor, dass der Tod das Ende sei. Aber sachlich gefragt...wovor haben wir denn Angst?- Sind wir vom Tod zu wenig bewusst?

Wir haben hochwahrscheinlich Angst vor der Gleichheit, dass der Tod darstellt. Alle sind gleich, alle müssen sterben. Egal, ob man einpaar Millionen hat. Das Geld hier spielt gar keine Rolle. Übrigens wissen wir auch nicht, wann, wo, oder wie es geschehen wird. Dies macht es viel interessanter, oder?

Vielleicht beängstigt uns diese Gewissheit und viele verstecken sich, als ob wir vom Tod fliehen könnten. Eins ist sicher. Uns gefällt der Tod nicht und wir fühlen uns unwohl vor dieser Realität. Die Grenze , die der Tod darstellt, legt aber einen hoheren Wert auf das Leben. Trotzdem gefällt er uns nicht.

Jeden Tag sind es ja viele, die sterben . Manche vor Krankheit, mehrere vor Hunger, andere vor Gewalt oder Krieg. Wir alle müssen sterben, wie gesagt, aber wir alle sind nicht gleich, wenn wir sterben. Sehen Sie z.B, was in den unterentwickelten Ländern geschehen. Wir machen uns keine Sorgen, wenn die vor Hunger sterbenden Kindern im Fernsehen in Erscheinung treten. Ganz im Gegenteil passiert es, wenn die Tragödie in westlichen Ländern erscheint.
Gelegentlich zeigen wir unsere Solidarität z. B zu Weihnachten und sammeln wir Geld oder machen wir Kampagnen gegen die Armut. Reicht es aber?

Wenn der Tod unerwartet ist, trifft uns voll und schadet aber ganz. Nach dem Tod kommt die Trauer für Familie und Freunde und natürlich auch das Geschäft.
Die Beerdigung oder die Kremation z.B kosten viel Geld und kann ein Heidengeld kosten, wenn man keine Versicherung hat. Friedhöfe werden völler und ein Grab ist ökonomisch unereichbar. Das ist aber ein anderes Thema!

Wenn wir unsere Ängste überwinden wollen, sollen wir zuerst den Tod für ein natürliches Prozess halten. Ich kann persönlich nicht gut verstehen jene, für die der Tod "nicht existiert".
Meiner Meinung nach haben wir Angst vor dem Tod, da wir überhaupt nicht wissen, was nach dem Tod kommt. Wenn wir wohl einen grösseren Wert auf das Leben legen würden, würden wir auch verstehen, dass der Tod ein Teil des Lebens ist.

In meinen Fall mag es sein, dass ich keine Angst habe, entweder, weil ich keine Kohle habe oder gläubiger bin. Ich weiss, dass es nicht stark im Trend kommt und viele sich darüber mokieren werden, aber so fühle ich mich.

Beerdigung, Einäscherung und danach was?- Wiederverkörperung, vielleicht...? Wie war es eher, vor der Geburt?- Weiss jemand, was wir damals machten?

Zum Schluss ein Tipp. Erfüllen Sie Ihre Träume. Kümmern Sie sich nicht um ungelegte Eier und wie gesagt, geniessen Sie doch mal Ihr Leben.

J.Luis García

Mittwoch, 9. Juni 2010

Peter Fox


Die Musik von Peter Fox ist der Sound der Hauptstadt. Aber nicht nur in Berlin hören viele seine Mischung aus Hip-Hop, Reggae und Klassik mit deutschen Texten.

Peter Fox kam 1971 als Sohn einer französischen Baskin zur Welt. Sein bürgerlicher Name lautet Pierre Baigorry. In seiner Kindheit begann er Blockflöte und Klavier zu spielen und war Waldhornbläser im Schönower Posaunenchor. Aus seinem Spitznamen Foxi, den er wegen seiner roten Haare erhielt, leitete er später seinen Künstlernamen ab. Er besuchte das Französische Gymnasium Berlin, schloss allerdings sein Abitur auf einer anderen Schule ab. Eine Lehre als Klavierbauer brach er ab.

Er begann zunächst noch ein Studium der Musik und danach der Sonderschulpädagogik und Anglistik mit dem Ziel, Sonderschullehrer für Behinderte zu werden.

Ende 2001 erlitt Peter Fox eine Gesichtslähmung aufgrund einer Virusinfektion, die nicht rechtzeitig erkannt wurde und somit auch heute noch Auswirkungen in Form einer leichten Lähmung der rechten Gesichtshälfte hat.

Seit 1998 ist Peter Fox einer der Sänger der Reggae/Dancehall-Gruppe Seeed. Außerdem arbeitete er zwischen 2007 und 2008 an einem Soloalbum. Dieses erschien im September 2008 unter dem Titel Stadtaffe. Es wurde komplett auf Deutsch eingespielt und zusammen mit Monk und DJ Illvibe produziert. Außerdem wirkten zwei Schlagzeuger und das Babelsberger Filmorchester, das Melodien, Riffs und harmonische Klänge beisteuerte, mit. Am 1. November 2007 wurde der Track Fieber, den er zusammen mit K.I.Z. singt, als Hörprobe auf seiner MySpace-Seite veröffentlicht. Die Vorab-Single Alles neu erschien im August 2008.

Neben seiner Arbeit bei Seeed hatte er auch einige Gastauftritte bei anderen Künstlern, zum Beispiel in den Liedern Marry Me von Miss Platnum und Rodeo von Sido.

Seit Winter 2008 begleitet die US-amerikanische Trommlergruppe „Cold Steel“ Fox bei seinen Tourneen[4].

Am 13. Februar 2009 vertrat Peter Fox mit seiner dritten Singleauskopplung Schwarz zu Blau das Bundesland Berlin beim Bundesvision Song Contest 2009 und erreichte den ersten Platz, Am 21. Februar 2009 erhielt er den Musikpreis Echo in der Kategorie „Hip-Hop/Urban“, den Echo-Kritikerpreis sowie – gemeinsam mit The Krauts – den Preis als „Produzent des Jahres“. In der Woche darauf erreichte er mit seinem Album Stadtaffe Platz 1 in den deutschen Charts.

Im Juni 2009 führte er Regie für das Musikvideo seiner Background-Sängerin Miss Platnum zu ihrer Single „She Moved In“.

Anfang Juli 2009 berichtete Fox dem Schweizer Magazin „Sonntag“, er beende seine Solo-Karriere nach dem Festival-Sommer 2009, da ihm der Rummel um seine Person zu groß werde. Fox’ Plattenfirma dementierte dies.

Heute lebt Peter Fox mit seiner Familie in Berlin-Kreuzberg, das ihm auch bereits häufig als Inspiration zu seinen Texten diente…

Bearbeitet von Veradaux am 16. Apr. 2010, 12:18

Quellen (Versionen/Autoren anzeigen)
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Fox
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=773787

Mittwoch, 2. Juni 2010

Witze auf DEUTSCH

Lachen ist gesund. Und Witze fordern das Sprachverständnis auf eine besondere Weise: bei Sprachspielen, Pointen und Übertreibungen versteckt sich oft hinter der offensichtlichen Bedeutung eine weitere. Lassen Sie sich auf eine Reise ein und lesen Sie Witze auf deutsch!

Witz - Deutsch lernen.

Der Deutschlehrer fragt Bini: "Was ist das für ein Fall, wenn du sagst: Das Lernen macht mir Freude?"
Bini überlegt nicht lange: "Ein seltener, Herr Lehrer."

Witz - In der Schule

Lehrer zum Schüler: ''Für diese Frechheit schreibst Du hundert Mal, 'Ich bin ein fauler Kerl' und lässt es anschließend von Deinem Vater unterschreiben!

Witz - In der Politik

Ein Zuhörer zum anderen: "Wie lang redet der Bundeskanzlerin jetzt schon?"
Antwort: "Eine halbe Stunde."
Zuhörer: "Und worüber redet sie?"
Antwort: "Das sagt sie nicht!"

Montag, 31. Mai 2010

“Regenbogenpresse”


Unter Regenbogenpresse versteht man eine Branche der Presse, die Nachrichten aus dem Leben von Prominenten (z.B Königshäuser, Schauspieler, Musiker, Sportler usw.) veröffentlicht. Diese Nachrichten gehen oft um neue und alte Beziehungen, Scheidungen, Erben und im Allgemeinen die Privazität der sogenanten Promis.
Die Information erscheint täglich oder wochentlich in Illustrierten, Sparten, Talk-Shows, unter anderen und nährt, ganz eindeutig, die Neugierigkeit eines wachsenden Publikums.

Viele wundern uns, warum und wozu dieses Publikum diese Nachrichten über Leute, die sie eigentlich nicht kennen, brauchen. Vielleicht finden wir im diesem Punkt eine erste Antwort:

"Diese Prominenten sind für die Leser oder Zuschauer keine unbekannte Leute. Sie sind ein Teil ihres Lebens und Existenz geworden.Viele unterhalten sich ganz gern über dies und das, was ihre Lieblingspromis zutrifft und ergänzen dadurch mit anderen, die auch Interesse daran haben, ein notwendiges, soziales Unterhalten, das oberflächig vorkommt, aber das sie hundertprozentig beherrschen. Sie sorgen für ihre Leben, da die Promis mehr oder weniger Mitglieder ihres Alltags geworden sind. Sie wissen, was sie anhaben, was sie essen, wohin sie gehen, mit wem..."

Hinter dieser Regenbogenpresse steht ganz eindeutig, das Finanzielle. Nicht nur die sogennanten Prominenten, sondern auch die Verlagen und vor allem die "Paparazzi", leben in Saus und Braus wegen diesem lukrativen Geschäft. Statt Privazität Geld! Statt Privazität Annerkennung! Aber was passiert, wenn die Prominenten plötzlich ihre Privazität schützen wollen und dann die Annerkennug ihrer Rechte fördern?- Ist diese Situation nur zulässig, wenn die Promis fotografiert werden wollen oder geht es auch wenn sie "gejagt" werden?

Die Regenbogenpresse und ihre Rechte sind mir völlig egal. Ich will für ihre Rechte nicht kämpfen. Sicherlich haben sie die, aber dieses "Spielchen" mit der Presse bevorzugt ihre Interessen und Absichten. Ich interessiere mich nicht für die Regenbogenpresse. Ich interessiere mich nicht für ihren Urlaub auf Ibiza, während viele Urlaub in Balkonien machen müssen. Es kotzt mich wirklich an!
Trotzdem respektiere ich immer noch die Leute, die Interesse an diese Presse haben. Sie haben selbstverständlich Recht, diese Presse zu lesen oder fernzusehen!

Luis García