Montag, 31. März 2014

Familie

Foto Victor.

Vor etwa 20 Jahren war die typische Familie gröBer. Die waren Familien mit zwei oder drei Generationen zu Hause, mit vielen Kindern. Die Leute hatten viele Tanten und Onkel, aber oft kannten sie nicht ihre Urgrosseltern. Heute haben dieFamilien viel verändert. Die Familien der Zukunft werden kleiner sein.

Hier sind einige Vorhersagen:

1.- Die meisten Kinder werden ihre Urgrossseltern kennen (auch werden sie ihre Ururgrosseltern kennen), weil die Menschen länger leben werden.

2.- Wenige Kinder werden Brüder oder Schwestern haben. Es wird sehr häufig, ein Einzelkind zu sein.

3.- Viele Kinder werden von anderen Kindern isoliert wachsen. Sie werden mehr selbstsüchtig und introvertiert sein.

4.- Mehr Paare werden sich scheiden lassen und wieder heiraten. Einige mehrmals . Sie werden Kinder mit ihren neuen Ehepaaren haben können. Deshalb werden viele Kinder Stiefgeschwister haben.

5.- Es wird viele „Bumerang-Kinder“ geben. Das sind Kinder, die das Haus verlassen, um zu heiraten, aber dann lassen sie sich scheiden und kehren mit ihren Eltern .

6.- Es wird mehr Alleinerziehende-Familien geben.

7.- Weil Häuser heute teuer sind, werden verschiedene Generationen (Eltern, Grosseltern und Kinder) zusammenleben, und viele Paare werden mit ihren Schwägerin und mit ihren Schwager leben.

Victor M Baez  (NB2.- Gruppe die Welle)

Montag, 24. März 2014

Geschichte von “Rosquillas” (Spanische Kringel)

Rosquillas.- Foto: google.
H

eute bin ich früh aufgestanden. Ich habe geträumt, dass ich mir „Rosquillas“ versprochen hatte und sie wollten, dass ich sie kochte und so würde mir etwas Schönes passieren. 

Wie gesagt, ich bin früh vom Bett aufgestanden, deshalb könnte ich bald beginnen. Am Anfang schmorte ich das Öl mit Anis und Zitronenschale in einer Pfanne. Dann liess ich sie kühlen.

Während ich einen Kaffee gekocht habe, bin ich auf die Terrasse gegangen, um den Kaffee zu trinken. Es ist angenehm, den Sonnenaufgang von meinem Fenster zu betrachten.

Später bin ich in die Küchen zurückgegangen. Eier, Zucker, Milch, Mehl und ein wenig Sauerteig. Ich machte eine grosse Masse, dann formte ich viele „Rosquillas“. Ich dachte, “ ich würde sie nie enden “ . Ich habe sie gebraten und schliesslich ein wenig Puderzucker drauf bestreut ….Lecker!!!

Allmählich erwacht meine Familie durch den Duft von „Rosquillas“.

“Sind sie zum Frühstück?” hat mein Kind gefragt -“Einige, ja!” – habe ich ihm gesagt. Mein Mann lächelte. “Sie sind eigentlich viel für uns…” –  hat er mir gesagt, während er am Frühstücktisch hinsetzte. “ Ja, ich weiss…aber keine Sorge”…, dachte ich.

Nach dem Frühstück mit meiner Familie begann ich mit meiner Idee. Ich suchte kleine Kisten und verzierte sie mit bunten Papieren. Dann gab ich die Rosquillas in die Kisten herein.

Zuerst bin ich zu meinen Eltern gefahren. “ Sie sind für euch” sagte ich ihnen, während ich ihnen die kleine Kisten gab. Sie bedankten sich dafür mit einer grossen, warmen Umarmung.


Danach fuhr ich zu meiner Schwiegermutter. “ Sie sind für dich” – sagte ich ihr und gab ihr eine andere kleine Kiste. Ihre Antwort war eine andere warme Umarmung. Und so machte ich weiter mit meiner Familie und Freunden bis die Kisten allee waren. Ich bekam an diesem Tag viele Umarmungen und begrüsste viele Menschen, die ich seit langer Zeit her nicht gesehen hatte.

Am Ende habe ich gedacht, “ Ich muss öfter Rosquillas machen”.

Nuria Esther González (NI1.- Gruppe die farbige Mischung)

Samstag, 22. März 2014

Foodsharing nach Raja Kraus.

Die Bremer Studentin Raja Kraus hielt diese Woche einen Vortrag über "Foodsharing" für die Gruppen NB2 und NI1 in der EOI Puerto del Rosario.
Foto: J. Luis García
http://foodsharing.de/

Samstag, 15. März 2014

Karneval: 7 Tage Tour im Ruhrgebiet: 4. Teil.

Tage 6. Köln

Die Strecke Düsseldorf- Köln dauert etwa 30 Minuten mit der S-Bahn. Man fährt über Leverkusen und überquert die Hohenzollernbrücke, bevor die Bahn in den Kölner Hbf einfährt.

Die weltbekannteste Sehenswürdigkeit Kölns lässt sich nicht warten. Man verlässt den wunderschönen Bahnhof und am Ausgang links steht der Kölner Dom und die weniger bekannte Domplatte. Mein erster Eindruck war: "Mensch der Dom ist aber groβ. Schade, dass der so schmutzig ist."


"Mensch der Dom ist aber groβ. Schade, dass der so schmutzig ist."
Foto: J. Luis García
Drinnen wartet eine renommierte Reliquie der Christenheit: Der Sarkophag der drei heiligen Könige. Goldig. Sehr goldig. Hinter dem riesigen, gotischen Hauptaltar. Zwei Könige unten, einer drauf. Zwei Pastoren laufen umherum und bitten um Spenden. Sie tragen rote Kostüme und ermahnen die Touristen wegen den Mützen und Lärm.
Die Glasfenster wirken grandios. Verschiedene Szenen des Evangeliums werden dargestellt. Das Licht siebt durch und gibt dem Dom eine gewisse Wärme. Hunderte Besucher fotografieren Skulpturen, Gräber oder besuchen die Krypta unter dem Hauptaltar. Echt ein Ding diese Kathedrale!

Nach dem Besuch, einen Kaffee im Café Reichard. Ein Teekännchen und eine kleine Flasche Mineralwasser 20 Euro.- No comment!!!

Ein typisches Bild von Köln ist die Hohenzollernbrücke mit dem Dom im Hintergrund. Einfach ikonisch. Mit dem Brandenburger Tor oder Neuschwanstein wird dieses Bild  am meisten fotografiert. Natürlich wollte ich auch meine eigene Version von diesem Foto haben. Deshalb überquerte ich die Brücke. Unterwegs konnte man die Hängeschlösser von vielen Paaren sehen, die dadurch Ihr Liebe ausdrücken und zeigen möchten. Ob sie den Schlüssel in den Rhein wegschmeissen oder nicht ist nicht gewiss. Daneben das pausenlose Hin und Her von den Zügen und die Gesellschaft, die viele Touristen und Lokalen leisten.

Mit dem Brandenburger Tor oder Neuschwanstein wird dieses Bild  am meisten fotografiert.
Foto: J. Luis García
Nach dem Foto nochmal rüber und ich fing an, an den Rheinufer entlang zu gehen. Viele Fuβgänger genieβen den Blick, joggen oder trinken was auf einer Terrase. Die Straβenkünstler zeigen ihre Begabung. Es ist angenehm kühl und man spürt schon den Frühling.

Ich ging bis zum Schokoladenmuseum, in dem ich eine tasse Schokolade leertrank. Lecker! 
Daneben, wenige Metern weit weg vom Schokoladenmuseum, sieht man ein anderes Beispiel der modernen Architektur Kölns. Die sind die Bürogebäude am Rheinufer. Die haben eine lustige "L" Form und geben der Stadt groβe Modernität.

Dann zurück in die Innenstadt. Ein bisschen Shopping in der Marspfortengasse und Abendessen beim Brauhaus Sion in der Bürgerstr.- Ich kann Ihnen sagen, dass ich hier die beste Schweishaxe meines Lebens gegessen habe. Knusprig und sehr zart.- Köstlich!

Zweifellos ein gutes Ende für eine fantastische Reise in das Ruhrgebiet.

Ende.

J. Luis García

Freitag, 14. März 2014

Karneval: 7 Tage Tour im Ruhrgebiet: 3. Teil.

4. Tag: Ruhetag
5. Tag: Die Zeche Zollverein in Essen.

Nach einem verdienten Ruhetag kam der Besuch von der Weltkulturerbe "Die Zeche Zollverein". Hauptsache in dieser Tour sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von jedem Ort und es war aber lange her, dass ich Interesse dran hatte. Essen sieht auch gut aus, aber vielleicht ein nächstes Mal. Ich würde da gern z. B das Aalto-Theater in Essen besuchen.

Die Anlage liegt nicht weit von Düsseldorf. Etwa 30 Minuten mit der S- Bahn. Zuerst muss man nach Essen fahren und dann bis zu der Zeche Zollverein mit der Strassenbahn. 

Sobald man die Anlage erreicht, hat man den Eindruck, dass es irreal ist. Richtig groβ. Die Ziegelsteinen wirkten eintönig und der Eingang erinnerte mich an ein KZ.

Foto: J. Luis García

Die Zeche Zollverein lautet als die gröβte Anlage dieser Art in der Welt. Sehr wichtig für die Industrie der Epoche funktionierte sie bis zu den 80ern und, wo es früher Kohle gab, gibt es heute ein Museum, das die industrielle Geschichte, ihre Menschen und Bräuche  zeigt.

Drauβen stand ich einige Minuten. Ich konnte mich die Arbeiter beim Marsch vorstellen. Auf die Arbeit. Es gab niemand um zu fragen und langsam ging ich rein. Es war echt eine industrielle Bildhauerei. Auf der rechten Seite erschien eine riesige Rolltreppe, die ins Museum gab. Rechts eine Cafeteria Links ein Schalter. überall konnte man die alte Maschinerei ansehen. Auffälig waren die Laufbänder, auf die die Materialien transportiert wurden. Es gab verschieden Etagen. 6, 12, 24...

Nach dem Kauf der Eintrittskarten, in dem der Verkäufer nach meiner Staatsangehörigkeit für seine Statistik fragte, sagte er mir, dass das Museum kaum Besucher aus Spanien bekam und die Mehrheit von den Besuchern aus England und Holland kamen. Er empfahl mir auch den Besuch der Dachterrase aus der man die ganze Anlage sehen konnte. Gesagt, getan.

Auf der Dachterrase gab es eine Gruppe, die die Kokerei betrachtete. Eine Führerin erklärte alles, was man sehen konnte. Ich lief herum und schaute die Gebäude an. Wirklich schön.

Aus der Dachterrase mit der Kokerei im Hintergrund.
 Foto. J. Luis García

Drinnen begann ich mit den Ausstellungen, denen ich durch eine mit Neon-Lichten beleuchteten Treppe erreichte.

Fotos, Muster von Grundwasser, Trikots der verschiedenen Mannschaften, der Region, das heisst: Schalke 04, Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, Fortuna Düsseldorf, FC Köln, Helme, Kohle, usw. dcas da alles in der Dauerausstellung. In der Temporalen ebenso.

Ich muss zugeben, dass mir die Räume und Flächen des Gebäudes am meisten interessierten. Es gab z. B auch eine archäologische Ausstellung und eine über die lokale Natur.

Ich bemerkte nicht darauf, aber mit einer kleinen Pause für eine Wurst, fast vier Stunden waren schon vorbei. Es war schon ein bisschen dunkel. Leider keine Zeit mehr für einen Spaziergang, aber als ich zurückfahren wollte, sah ich nochmal die riesige Rolltreppe mit den Neon- Lichten und die Anlage im Hintergrund. Dieses Foto werde ich immer im meinen Kopf behalten. Architektur oder eine industrielle Bildhauerei?

Dieses Foto von der Zeche werde ich immer im meinen Kopf behalten.
Foto: J. Luis García
to be continued...

Luis García

Donnerstag, 13. März 2014

Karneval: 7 Tage Tour im Ruhrgebiet: 2. Teil.

Tage 3: Wuppertal

Wuppertal ist eine Stadt, die etwa 20 Minuten weit weg mit der S-Bahn von Düsseldorf liegt. Vor dem Besucht hatte ich zwei wichtige Informationen über die Stadt in meinem Kopf. Wuppertal hat eine Schwebebahn und ist grün.

Gleich nach dem Ankunft erfuhr ich sofort, dass Wuppertal auch einen starken industriellen Charakter hat. Stärker als gedacht, wenn man an eine grüne Stadt denkt. Das Wetter war bewolkt und dies verstärkte das graue Aussehen von den Gebäuden. Mein erster Eindruck war, dass die Stadt hochwahrscheinlich im zweiten Weltkrieg stark bombardiert wurde, da die Mehrheit von den Bauen in der Altstadt relativ neu waren. Mit der Zeit informiere ich  mich kaum über die Plätze, die ich besichtige. Ich lasse mich ganz gern überraschen und sehr selten werde ich enttäuscht.

Schwebebahn.- Foto: J. Luis García
Es war Rosenmontag und am Rosenmontag war die Touristische Information leider zu. Deshalb könnte ich leider nicht nach dem grünen Flächen von Wuppertal fragen, obwohl ich im diesem Moment dachte, dass die Stadt selbst ganz grün vorkommen würde.  Trozdem war die Schwebebahn, das erste Ding, das man direkt nach dem Ausgangstunnel  sehen könnte. Da war sie. Die Schwebebahn. Schnell und praktisch. Die Werbungen tapezierten die Bahn, aber sie wirkte wie ein Wunder. Jawohl, ein fliegendes Wunder. 

Mir gefällt es das Beste am Ende zu lassen. Als ob es ein Dessert wäre. Also verliess ich momentan die Schwebebahn und fing an, durch die Fuβgängerzone der Stadt zu bummeln. Läden, Apotheken, Cafés...in der Morianstr. stärkete ich mich mit einer der Späzilitäten zum Karneval. Das heiβt ich probierte einen leckeren Berliner.



Luis isst einen Berliner.- Foto Luis
Nach dem Berliner fand ich interessante Bildhauereien in der Innenstadt, aber leider gar keinen Park oder grüne Fläche. Schade... keinen Reiseführer und keine Touristische Information.

Nach dem Shopping, weil die Läden am Rosenmontag auf waren, ging ich Richtung Hauptbahnhof. Kaufte eine Karte am Automat und fuhr zum ersten Mal mit der Schwebebahn bis Bruch. Es war sehr lustig, weil die Bahn echt schweben konnte. Die folgte ein Strombett und baumelte sich mit jeder Kurve. Praktisch und lustig.

Ich habe keine grünen Flächen in Wuppertal gefunden. Das bedeutet nicht, dass es keine grünen Flächen gibt, aber die Schwebebahn ist eines Besuch in Wuppertal würdig.

to be continued...

Luis García

Mittwoch, 12. März 2014

Verkehrsmittel, im Bahnhof, das Gepäck.- NB1 ( Die Pandas)

Foto: J. Luis García

Foto: J. Luis García

Foto: J. Luis García

Karneval: 7 Tage Tour im Ruhrgebiet.

Wenn man an Deutschland denkt, denkt man meist an Berlin, München, Heidelberg oder Schwarzbald. Diese Ziele sind wirklich toll, aber in dieser 7 Tage Tour im Ruhrgebiet, möchte ich Ihnen einige persönliche Eindrücke und sehenswerte Plätze vorschlagen, die nicht fürs groβe Publikum bekannt sind. Wer weisst, vielleicht bekommen Sie ein paar Ideen für Ihren nächsten Urlaub.

Erster Tag: Ankunft

Am Flughafen in Düsseldorf. Foto: J. Luis García

Der Flug von Fuerteventura nach Düsseldorf dauert etwa 4 Stunden. Der Ankunft war nachmittags. Düsseldorfs Flughafen ist modern, groβ und hell. High Tech eingerichtet als Präludium einer  hervorragenden Architektur. In der Anlage findet man eigentlich alles, was man gut gebrauchen könnte. Von einem super gereignigten Wickelraum bis aus Leder gepolsterten Sitze. 

Vom Düsseldorf Flughafen kann man mit einer Schwebebahn bis zum Düsseldorf Flughafen Hbf fahren und von da aus bis zum Düsseldorf Hbf. Die Karten kauft man am Automat und kosten etwa 2, 50 Euro.

"Die Gefahr" ist, wenn man nach Nordrhein Westfallen zum Karneval fährt, voll Bahnen, in denen Einsteigen schwer vorkommt. Wahrscheinlich eine andere Affinität mit Japan. Drinnen ist es völlig normal als Römer, Piraten, Cowboys und Cowgirls etc verkleidete Menschen anzusehen. 

Die Stadt Düsseldorf wirkt international und überall hört man Stimmen aus aller Welt: Japanisch, Türkisch, Spanisch und natürlich auch Westfäölsk (Westfällisch), das nur noch wenige beherrschen.  Diese Vielfalt hat auch eine fantastische kulinarische Darstellung. Dank ihr kann man z. B bei einem guten türkischen oder japanischen Restaurant beim Bahnhof in der Immermanstr. zu Abend essen.

2. Tag: Düsseldorf

Düsseldorf ist eine Stadt, die Modernität und Tradition kombiniert. Ihre industrielle Vergangenheit und ihre moderne Architektur sind ganz eindeutig zwei Merkmale, die die Stadt definieren. Dazu der Karneval. Hier wird es ja Karneval genannt. Nicht Fasching oder Fastnacht, wie in anderen Orten des deutschsprachigen Raums. "Helau" ist die übliche Grüssform und am Samstag kann man es auf der Strassen der Altstadt gut und laut zuhören. 

An der Wand des Rathaus aufgehängte Parole.- Foto: J. Luis García

Obwohl Köln wegen dem Karneval weltbekannt ist, sind Aachem und Düsseldorf Köln nicht hinterher gelaufen und feiern den Karneval so richtig laut wie Köln.

Wie in allen Orten, in denen der Alkohol läuft, ist die Luft dicht und riecht nach Urin. Die Geräusche sind typisch für einen Sonntagmorgen. Trotzdem kann man immer noch gute Laune sehen und die Leute zeigen stolz ihre Köstume oder Make-Ups in der Heinrich Heine Allee. Von dort aus kann man langsam bis zum Rheins Ufer flanieren. Die Promenade, die von der Altstadt bis zum Hafen führt, ist einfach fantastisch und beim gutem Wetter echt ideal. Ausländer, Familien und alte Paare  u. A genieβen den Blick.

Das Hin und Her von Kähnen und Menschen macht von diesem Spaziergang was Unvergessliches. Der Rheinturm, der neue Zollhof von Gehry oder Vitra sind Beispiele von dieser neuen Identität der Stadt, in der man auch Spuren der industriellen Vergangenheit mit totaler Absicht gelassen hat.

Eine Kahn fährt unter eine Brücke.- Foto. J. Luis García

Auch interessant finde ich die Kunstläden und Cafés, die man am Ufer finden kann. Für eine Person die über 13 Jahre in Bilbao gelebt hat, kann man nicht die Ähnlichkeiten vermeiden.

Beide Städte sind Beispiele dafür. dass man machen kann, wenn eine Epoche einer Stadt endet und eine neue Zukunft beginnt. Düsseldorf und Bilbao sehen sich am Spiegel und sind das Spiegelbild voneinander.

Ich erinnere mich immer noch als ich in Bilbao als Führer arbeitete und einige Delegationen aus dem Ruhrgebiet nach Bilbao ankamen, um das bilbainische Kleinwunder und ihr Guggenheim Museum zu besuchen.

Ohne Zweifel findet man das beste Beispiel von diesem Vergleich mit dem Zollhof. Der Zollhof ist ein Werk von dem Star-Architeckt Frank O. Gehry. Ihre Gebäude verstecken nicht die gemeinsamen Linien, Formen und Materialien zwischen dem Guggenheim Museum in Bilbao und dem Zollhof, aber man kann laut sagen, dass die Gebäude echt sensationell wirken und das Symbol von Düsseldorf in kurzer Zeit geworden sind.

Zollhof.- Foto: J. Luis García



Zum Schluss ist ein Besuch von der Stadmitte und Carlstadt ein Muss. Besonders, wenn man shopping gehen möchte. Shadowplatz oder die Königsallee, einfach "Ko" genannt sind ein Shopping-Paradies und hier wird auch der Karneval gefeiert. Ich habe z. B zum ersten Mal in meinen Leben einen Laden von Tiffanny gesehen, was viel von Glamour und Lebenstandard dieser rheinischen Stadt sagt. Ich habe z. B gelesen, dass Düsseldorf den höchsten Lebenstandard Deutschlands hat und nachdem ich da gesehen habe, kann ich es glauben.

to be continued...

J. Luis García






Dienstag, 11. März 2014

Die Weimerer Republik.

Pickelhelm.- Google.


Heute schreibe ich über einen Teil der Geschichte von Deutschland. Es war schon Zeit, oder?

Die Weimerer Republik war ein Regierungssystem, das von 1919 bis 1933 in Deutschland stattfand. Ebenso nennt man auch "Weimarer Republik" dem gleichen Zeitraum  der Geschichte . Der Name kommt aus der wunderschönen Stadt mit dem gleichen Name, wo das neue Grundgesetz genehmigt wurde.

 Die letzten Monaten des Erster Weltkriegs waren besonders hart für Deutschland. Das Land war am Rande eines Zusammenbruchs, sowohl wirtschaftlich als auch militärisch, und Deutschland kapitulierte bedingunlos.
Ausserdem musste der Kaiser Wilhem II. und der Kronprinz abdanken, weil die Soziale Lage mehr als Sorgen war. Die Streiken, die Problemen im Heer und die Unterstützung der Bevölkerung für den Sozialismus machten, dass die Monarchie nicht fortsetzen konnte.

 Andererseits, mussen wir einige Erläuterungen über den "Versailler Vertrag"machen. Mit dem Versailler Vertrag beendete den Ersten Weltkrieg. Der Vertrag machte Deutschland für den Krieg ganz verantwortlich. Demnach brachte der Vertrag gräberne Vergeltungen gegen Deutschland. Unter dem Bedingungen des Vertrags waren die Abrüstung, riesige Wirtschaftssanktionen, Zugeständnisse und selbst eine demütigende Teilung.

In diesem Zusammenhang rufte die neue Republik aus.

Die nächsten Jahren wahren schrecklich für Deutschland: tiefe politische Konflikten, eine grosse Wirtschaftskrise, die Hyperinflation. Das Land konnte nicht mehr aushalten und es liesst sich in den Hass und die Verzweiflung sinken.- 1933 gewann  Hitler die Wählen.

Rosa Tarela.- NI1.- Gruppe “die farbige Mischung”

Verkehrsmittel, im Bahnhof, das Gepäck.- NB1.2 ( Die Löwen)

Das Gepäck. Foto: J. Luis García

Verkehrsmittel. Foto: J. Luis García

Im Bahnhof.- Foto: J. Luis García