Dienstag, 12. April 2011

Meine Familie

Henry Moore, Family Group (1950)


Ich habe eine grosse Familie. Mein Vater hat drei Brüder und zwei Schwestern. Meine Mutter hat zwei Schwestern. Die Brüder meines Vaters sind meine Onkel. Die Schwestern von meinem Vater sind meine Tanten. Die Schwestern von meiner Mutter sind auch meine Tanten. Mein Onkel hat einen Sohn, sein Kind ist mein Cousin und meine Tante hat eine Tochter, sie ist meine Cousine.

Mario Ugarte(2.A)




Ich habe eine kleine Familie. Ich habe Groβeltern. Die sind die Eltern meiner

Mutter.

Mein Groβvater ist 75 und meine Groβmutter ist 73.

Als sie 23 Jahre waren, hatten sie das erste Kind.

Später sind meine Mutter und meine Tante geboren. Mein Onkel hatte zwei Töchter.

Meine Tante ist verheiratet, aber sie hat noch keine Kinder.

Ich habe auch einen anderen Onkel. Der ist der Bruder meines Vaters.

Ich habe auch eine Schwester. Sie ist 24 Jahre alt.

Ibai Nicolás de Pedro (2.A)





Ich habe eine grosse Familie vaterlicherseits. Wir sind mehr als 50. Mein Vater und seine Brüder sind 13. Alle die Brüder haben mindenstens zwei Kinder. Die Grosseltern sind sehr glücklich. Meine Grosseltern haben sich 1930 geheiratet. Nach der Hochzeit fuhren sie nach Donosti. Sie konnten nur Baskisch sprechen.
In meiner Familie sind wir zu vier.

Jon Beitia (2.A)

Meinungsfreiheit

FOTO:LUIS

Die Meinungsfreiheit ist das Recht zu sagen, was man denkt. Das Problem ist, dass die Regierung der Länder unter autoritären Regimen die Bürger unterdrückt. Das ist nicht fair!

Es ist sehr wichtig, dass die Regierung eines Landes ihren Bewohnern erlaubt, frei zu denken, was sie wollen und ihre Ideen ohne Angst auszudrücken, was andere glauben, weil wir alle Menschen sind, die in einer Gesellschaft leben. Aus diesem Grund müssen wir lernen, einander zu respetieren.

Ein anderer wichtiger Aspekt zu berücksichtigen ist das Recht auf Information. Das ist sehr wichtig, denn es garantiert die Meinungsfreiheit. Die Menschen müssen sich ihre eigene Meinung bilden. Wenn die Regierung alle Informationen zensiert, dann wird die Meinungsfreiheit der Bürger eingeschränkt und sie haben nicht mehr die Möglichkeit ihre eigene Gedanken zu entfalten. Ausserdem bekommen die bürger ein schlechtes Bild ihrer Regierung. Ein anderes Problem ist, dass, wenn die Regierung nicht um das Wohl ihrer Bürger kümmert, dann werden die Menschen beginnen, gegen den Präsidenten zu protestieren und für die Meinungsfreiheit zu kämpfen.

Zum Schluss würde ich dem Präsidenten raten, den Bürgern mehr Freiheit zu geben und ihre Rechte zu achten, um das Wohlergehen der Bürger zu verbessern.

Ana Benito (3.B)