Samstag, 31. Mai 2014

Fuerteventura: Erdöl jain, Auto ja...? (Bei Luis García)

Erdölförderung im Meer.- Bild: google.

Wie ich das Thema mit dem Erdöl in Fuerteventura und Lanzarote finde...? -Ganz eindeutig...-" ich  bin  dagegen". Die Erdölförderung kann den Inseln unabänderlich schaden.

Ich finde, dass erneubare Energien die Zukunft sind, und ein gutes Beispiel dafür finden wir in "El Hierro". Eine Insel in den Kanaren, die durch das Projekt " Gorona del viento" selbstgenügsam ist.

Aber lass uns die Wahrheit sagen..."wieso, weshalb, warum" braucht man Erdöl bzw. Benzin bei uns?- Für Autos ganz bestimmt, oder...?- Deshalb verstehe ich aber nicht, wie diejenigen, die dagegen demonstrieren, weil es potentiell sehr gefährlich für die Umwelt ist, sind auch diejenigen die fürs Einkaufen mit dem Auto 100 m weit fahren oder diejenigen, die sich über Fahrradfahrer lachen und nicht respektieren.

Autos, Autos, Autos überall...je schneller desto besser, je kürzer die Strecke ist, desto fauler ist einer. Natürlich ist es eine vielfältige Farbenskala von Ausreden für die Verwendung von Autos. Hier gibt es manche: "es sind keine gute öffentliche Verkehrsmittel; die Entfernungen sind gross; die Strassen sind steil; Autofahrer achten nicht auf Radfahrer; das Fahrrad ist für den Tourist; wir haben kein Geld für Fahrradwege; ein Fahrrad...? und mein Surfbrett, was? und so weiter und so fort".

Niemand möchte die Küste mit Erdölflecken, aber aufs Auto will auch niemand verzichten, mithin wird die Erdölförderung leider weiterführen, stimmt es eher nicht?

Luis García

Freitag, 30. Mai 2014

Samstag, 10. Mai 2014

FC Bayerlona...?

FC Bayer München Home- Trikot 2014.- Foto: google
Auf dem Foto sehen Sie den Home-Trikot von Bayer München und FC Barcelona 2014. Ist es nicht verdächtig, wie diese Trikots  änhlich sind?- Ist die bayerische Manschaft dank Guardiolas auch im Trikot "FC Bayerlona" geworden?

FC Barcelona Home-Trikot 2014.- Foto google
Wie finden Sie das?

Luis García

Sonntag, 4. Mai 2014

Das ist die Geschichte von Nina Ehrig.

Es war nur ein Urlaub, aber es hat mein Leben verändert!

Urlaub kann gut für die Gesundheit sein. Man liegt und entspannt sich am Strand, und die Spannungen verschwinden. Aber manchmal kann einem ein Urlaub das Leben komplett verändern.

Nina arbeitete als Managerin vor sechs Jahren bei einer deutschen Ladenkette. Dann machte sie Urlaub in Borneo.

"Es war ein Arbeitsurlaub", sagte Nina, "wo man Orang-Utans in freier Wildbahn untersuchen kann“. Ich interessierte mich schon immer für Affen, so dass ich dachte, es würde Spaß machen.

 Der Urlaub war wunderbar, und als Nina nach Hause kam, fand sie es sehr schwer, in ihr altes Leben zurückzukehren. Plötzlich schienen die Probleme in dem Laden einfach so trivial . Obwohl jeder ihr sagte , dass sie verrückt war, entschied sie sich zurück an die Universität zu gehen und Biologie zu studieren. Vier Jahre später wurde sie eine Schimpanse-Pflegerin.

Sumatra Orang-Utan.- Google


Für die letzten zwei Jahren hat sich Nina bei "Monkey World" gearbeitet. Dies ist ein Zentrum in Süd-Westdeutschland, das schlecht behandelte Affen pflicht.

Viele Affen sind von Laboratorien und Zirkussen der ganzen Welt gerettet worden. Sie arbeitet lange und die Bezahlung ist nicht sehr gut, aber sie liebt es.

"Affen sind wie eine große Familie, jeder mit seiner eigenen Persönlichkeit. Ich bin jetzt wirklich glücklich. Seitdem ich hier arbeite, habe ich das Gefühl, dass ich etwas Wichtiges zu tun habe, nicht nur mein Leben verschwenden“, sagt Nina.

Übersetzung nach Victor (NB2.- Gruppe dei Welle)