Samstag, 26. Januar 2013

Eine Geschichte über Albert Einstein


Albert Einstein ( Google)


Albert Einstein lebte in den USA, weil er in Deutschland als Jude verfolgt wurde.

In den USA hielt er Vorträge. Eines Abends, auf der Rückfahrt, sagte ihm sein Chauffeur: "Jetzt habe ich Ihren Vortrag schon so oft zugehört, dass ich ihn selbst halten kann."

Herr Einstein antwortete : "Das nächtste Mal, wenn wir in ein Dorf fahren, darfst du den Vortrag halten."

Gesagt, getan.

Der Chauffeur hielt den Vortrag. Danach stellte eine Person aus dem Publikum eine Frage. Der Chauffeur antwortete:"Diese Frage ist so einfach für mich, dass sie Ihnen mein Chauffeur antworten kann."

Dann antwortete der Professor.

Ana Alifonso Herrera (NI1)

Mittwoch, 9. Januar 2013

Spaniens Mittelschicht in Gefahr...!

Foto: Luïs García
Neues Jahr, alte Sorgen...!

2013 hat schon begonnen, aber die lange dauernde Finanzkrise hat zur Zeit kein Ende. Die Arbeitslosigkeit ist höher als je und die Zukunft sieht schwarz aus.

Immer mehr Menschen haben keine Chance, eine Arbeitsstelle zu bekommen und die früher ruhigen Mittelschichten sehen heute wie ihr Wohlstand verschwindet. Besonders schwer ist die Situation der über fünfzigjährigen Arbeitslosen, die "kein Schwein" einstellen möchte, weil sie zu alt sind. 

Die Jugend hat auch ihre Probleme und finden keinen Job.

Eine gute Ausbildung bietet keine berufliche Sicherheit mehr an und die Lebenshaushaltskosten, die immer grösser werden, machen das Sparen total unmöglich. Viele müssen auch eine Hypothek oder ein Auto bezahlen, die sie nicht bezahlen können, weil es kein Einkommen mehr ist.

Ganz wenige können Kinder haben.

Die Zahl der Reichen vermehrt und die profitieren mit der schlechten Situation der Wirtschaft. Auf der anderen Seite, die Mittelschicht schrumpft und die Zahl der Armen wächst.

Im Fersehen sind positive Werbungen zu sehen, die selbstverständlich auch profitieren wollen. 

Mehrere Erwachsene leben heute mit ihren Eltern oder müssen zum Elternhaus zurückkommen. Ihre Eltern leben von geringen Renten und davon essen manchmal Kinder und Enkelkinder.


Die uneigennützige Solidarität ist zum Glück dabei, aber bis wann...?



J. Luis García