Montag, 20. Oktober 2014

Gewalt gegen Fahrräder.

Die Farhgäste eines Kombiwagens schoben den Triathlon- Weltmeister Roger Serrano zur Strassengraben, schimpften und steinigten ihn in Tarragona.

Diese Geschichte ist keine Ausnahme. Als ich in Bilbao lebte, ging ich eines Tages Farhrad fahren. Es war bewolkt und regnerisch. Wenige Meter von meiner Wohnung entfern fuhr ein Auto nebenan. Die Strasse war eng. Drinnen gab es eine Roma- Familie. Eine Frau am Steuer und etwa sechs oder sieben Kinder hinter und vorne. Nicht angeschnallt. Im Auto gab es viel Krach und für wenige Sekunken fuhr das Auto einen Parallelweg. Plötzlich kam eine Kinderhand mit einer Luftpistole durchs Fenster auf und schoss mich.
Der kleine Kugel traf meinen Ellbogen und zum Glück nicht meine Augen. Das Auto fuhr schnell weiter vorbei und verschwand.

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Wegen der Überraschung konnte ich das Autokennzeichnen nicht sehen. Das Auto war klein und weiss, aber ich hatte keine weitere Information. Alles geschah sehr schnell.

Mein Bein blutete und ich blieb da mit dem Fuss auf dem Boden sprachlos, während ein Blutfaden von meinem Ellbogen aus hinfiel.

Ich verstehe ganz genau, was Roger Serrano litt. Die Frage ist ganz klar: ,,Warum?"

Luis García

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