Mittwoch, 16. Januar 2008

Arbeit, Arbeit...

Foto: Luis
Heutzutage, ist es meiner Meinung nach, viel schwieriger eine wichtige Rolle in einer Firma zu spielen als vor 15 Jahren. Mitglied eines Führungsteams wird man nur durch tägliche harte Arbeit, während und außerhalb der offiziellen Arbeitszeits.
Man kann sich gar nicht vorstellen, wie schnell aus 40 wöchentlichen Arbeitsstunden 55 werden, was in den meisten Fällen dazu führt, dass ein Privatleben jenseits der Arbeit kaum noch vorstellbar für aspirierende Geschäftsleute ist.
Ausserdem besteht immer die Möglichkeit, dass, nachdem man sich die ganze Zeit dem Aufstreben gewidmet hat, befindet sich einer plötzlich auf dem Arbeitsmarkt als Überqualifizierter Arbeitsloser, der es sich nicht zwei mal überlegt, einen 1000 Euro Job anzunehmen.

Michael de Werth Ramos(1.b)

Keine Kommentare: